Rückblick auf den 11. Mitgliederanlass des OpenBankingProject.ch

Am 13. November versammelten sich die Mitglieder des OpenBankingProject.ch zum elften Mal, um aktuelle Entwicklungen im Bereich Open Banking in der Schweiz zu diskutieren und gemeinsam den Blick auf die Zukunft zu richten. Der Event bot spannende Einblicke in die jüngsten Fortschritte und Herausforderungen, die die Branche bewegen. Hier die wichtigsten Highlights und Erkenntnisse des Tages.

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 3)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir die letzten drei Mythen. Wenn du den letzten Artikel über Mythos 1 und 2 verpasst hast, schau hier vorbei.

Mythos 1: Die Cloud spart immer Geld

Mythos 2: Die Cloud macht es Cyberkriminellen einfach

Mythos 3: Einmal für einen Cloud Provider entschieden, kein Zurück mehr

Mythos 4: Software auf die Cloud und schon ist man innovativer

Mythos 5: Die Cloud Migration ist zu komplex

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 2)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir Mythos 1 und Mythos 2:

Mythos 1: Die Cloud spart immer Geld

Mythos 2: Die Cloud macht es Cyberkriminellen einfach

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 1)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings mit auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir den aktuellen Markttrend und die unterschiedlichen Cloud Modelle, die zur Verfügung stehen.

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Fan Tokens auf der Blockchain: Ein Einblick in die Forschung

Fan Tokens haben sich als innovative digitale Anlageklasse etabliert, die eine Schnittstel-le zwischen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und dem Sportsektor bildet. Sie ermöglichen eine neuartige Form der Fanbeteiligung und bieten exklusive Vorteile wie Mitbestimmungsrechte bei Vereinsentscheidungen und Zugang zu speziellen Belohnun-gen und Spielen [1]. Diese auf der Blockchain basierenden Vermögenswerte, die bereits von 81 Sportorganisationen – darunter renommierte Clubs wie der FC Barcelona oder Manchester City – ausgegeben wurden, haben Eingang in diverse Sportarten wie Kampf-sport, Motorsport, Tennis und Rugby gefunden und bieten weit mehr als nur spekulativen Wert [2], [3]. In diesem Blogbeitrag wird das Konzept der Fan-Tokens beschrieben und wie sie sich auf das Fan Engagement auswirken.

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Eigenschaften der LLMs, Schwachstellen und Verbesserungsmassnahmen bei der Domänenanpassung von Anwendungen

Die Übertragung des KI-Paradigmas „Foundation Models“ im Sprachbereich führt zu Large Language Models (LLMs), mit denen in natürlicher Sprache kommuniziert werden kann und die aufgrund des «breiten Trainings» für unterschiedliche Aufgaben vielfältig einsetzbar sind. Hierzu bedarf es jedoch Anpassungen der Modelle für die spezifischen Anwendungsdomänen. In diesem zweiten Teil seiner Blogserie stellt Wilhelm Niehoff die drei Methodenbereiche In Context Learning (ICL), Prompt-Engineering und Fine-Tuning vor, die hierfür genutzt werden. Durch die Ansprache und Nutzung der LLMs treten jedoch konstruktionsbedingte Schwächen wie Halluzinationen, fehlende Aktualität und Expertise in Detailthemen auf. Über die drei Methodenbereiche hinausgehend, existieren „aktuellste“ Ansätze wie zum Beispiel DSPy und TextGrad, die darauf abzielen, dem User die Konstruktion von Eingabeaufforderungen abzunehmen. Entsprechend werden die Schwächen beseitigt durch die Hinzunahme weiterer Komponenten, die durch LLMs koordiniert werden.

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Geschäftsmodelle der Zukunft für die Vermögensverwaltung in Deutschland und der Schweiz

Das BEI hat in den letzten Monaten die zukünftigen Geschäftsmodelle der Vermögensverwaltungen in Deutschland und der Schweiz analysiert und als Studie veröffentlicht. Dabei wurden Interviews mit Vermögensverwaltern geführt und als Ergebnis Handlungsempfehlungen und Geschäftsmodelle der Zukunft definiert. Ziel dieser Studie war es, den aktuellen Stand sowie die zukünftigen Entwicklungen zu verstehen und zu analysieren. Dieser Blogbeitrag ist eine Zusammenfassung der Studie: Geschäftsmodelle der Zukunft für die Vermögensverwaltung in Deutschland und der Schweiz. «Eine Analyse des Status-Quo und Entwicklungen in Deutschland und in der Schweiz».

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Workshopreihe «digitale Kundennähe»

Das OpenBankingProject.ch veranstaltet aktuell eine Workshopreihe zum Thema «digitale Kundennähe». Dabei untersuchen rund 40 Teilnehmende von 30 Unternehmen aus der Finanzbranche und darüber hinaus verschiedene Zielbilder und Use Cases, wie Banken sich über Konzepte wie Open Banking oder Embedded Finance näher bei ihren Kunden positionieren können. Ziel ist es, den Endkunden auch ausserhalb des Bankings bei der digitalen Serviceerschliessung zu unterstützen und ihm mit Bankdaten, Produkten oder Services bei Seite zu stehen. In diesem Blogbeitrag werden die Workshopreihe, bisherige Ergebnisse erster Veranstaltungen und zukünftig geplante Inhalte vorgestellt.

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Datenstrategie in vernetzten Geschäftsmodellen

Von 2019 bis 2024 hat sich das weltweite Volumen der jährlich generierten bzw. replizierten digitalen Datenmenge fast vervierfacht – ein Trend, der voraussichtlich anhalten wird (Tenzer, 2024). Technologieunternehmen zeigen, wie Daten zur Generierung von Umsätzen verwendet werden, die oft die physischen Wirtschaftsgüter in den Schatten stellen. Die Vernachlässigung von Daten kann für Unternehmen zukünftig einen erheblichen Nachteil bedeuten und sie hinter datenorientierten Wettbewerbern zurücklassen. Viele Unternehmen nutzen jedoch den Großteil ihrer Daten nicht und sehen sich mit Problemen wie Datenpannen und Datensilos konfrontiert (DalleMule & Davenport, 2017). Der Schlüssel liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Datenstrategien. In diesem Blogbeitrag werden Unterteilungsmöglichkeiten von Datenstrategien so-wie deren Relevanz für digitale Unternehmen und insbesondere Banken vorgestellt.

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Was ist Bitcoins nächster Evolutionsschritt nach Einführung des Bitcoin ETFs – und was gibt es für die Banken dabei zu beachten

Seit der Einführung des Bitcoin-Spot-ETFs in den USA im Januar 2024 ist Bitcoin als Vermögenswert für breite institutionelle Investorenkreise zugänglich geworden. Dies markierte einen bedeutenden Meilenstein auf seinem Weg als monetärer Vermögenswert. Der nächste wesentliche Schritt in der Entwicklung von Bitcoin als investierbarem Vermögenswert ist die Erschliessung von Möglichkeiten zur Ertragsgenerierung (ähnlich zu Dividenden bei Aktien oder Coupons auf Anleihen). Im ersten Teil dieses zweiteiligen Blogbeitrags wird Bitcoin als neuartiger monetärer Vermögenswert sowie die Notwendigkeit der produktiven Nutzung von Bitcoin vorgestellt und analysiert, wie erste Ansätze in diesem Bereich zur Krypto-Kreditkrise 2022 geführt haben.

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Die Reise von Open Banking über Embedded Finance zu Contextual Banking und die zukünftige Rolle der Banken

Betrachtet man die heutigen Bankkunden, so sind sie jederzeit digital in ihren jeweiligen Lebenswelten unterwegs. Ein Beispiel für die Positionierung in den Lebenswelten der Kunden findet sich bei McMakler. Suchen Menschen auf Pinterest beispielsweise Design-Ideen für selbstgebaute Möbel, erscheinen passend zu ihren jeweiligen bekannten Wohnpräferenzen passende Immobilienangebote durch McMakler. Dies geschieht im Kontext einer Kooperation von McMakler mit über 400 Banken. Somit können Banken unter bestimmten Voraussetzungen ihre Services in die jeweiligen Lebenswelten ihrer Kunden anbieten. Diese Handlungsoption ist jedoch nur eine Alternative, wie Banken bzw. einzelne Bankbereiche sich strategisch positionieren können. Wir haben im Blogbeitrag von Stefan Knaus vom 24.10.2023 vier verschiedene strategische Rollenprofile im Kontext von Open Banking vorgestellt. Nun möchten wir einen Blick auf die aktuellen Marktgeschehnisse werfen und welche Use Cases Banken vorangetrieben haben. Dazu ordnen wir auch die in diesem Kontext häufig fallenden Begriffe «Embedded Finance» und «Contextual Banking» ein.

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Large Language Models: Entstehung-Nutzung-Weiterentwicklung

Große Sprachmodelle oder Large Language Models (LLMs) haben im Gebiet der maschinellen Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, NLP) in den letzten fünf Jahren sowohl im Verständnis (Natural Language Understanding, NLU) als auch in der Erzeugung (Natural Language Generation, NLG) einen Quantensprung in der Entwicklung der Kommunikation mit Computern gemacht. Das ist mit ChatGPT auch einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen beginnen mehr und mehr relevant zu werden. In einer kleinen Serie von Beiträgen sollen die Entstehung, die Einbindungsmöglichkeiten in Prozesse und Auswirkungen der LLMs beschrieben werden. In diesem Beitrag soll die Entstehungsgeschichte der LLMs bis zum heutigen Status dargelegt werden, mit dem Ziel auf dieser Grundlage im nächsten Beitrag Stärken, Schwächen und Erscheinungsformen darzustellen.

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Die Kunst der Kooperation

Um Vorteile wie Kostensenkung, Standardisierung, Flexibilisierung und Qualitätssteigerung zu erzielen, gehen immer mehr Unternehmen Partnerschaften ein. Solche Beziehungen sind unverzichtbar, um in einer komplexen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Dennoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass es auch zu Misserfolgen mit weitreichenden Folgen kommen kann. In diesem Blogbeitrag wird aufgezeigt, durch welche Faktoren Partnerschaften erfolgreich werden und welche Normen zu beachten sind.

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Studie: Digitalisierung des Beschaffungsmanagements

Die digitale Revolution hat die Geschäftswelt erreicht, und das Beschaffungsmanagement bildet keine Ausnahme. Die jüngste Studie des Business Engineering Institute St. Gallen «Digitalisierung im Beschaffungsmanagement» beleuchtet, wie tiefgreifend die Digitalisierung diesen Bereich verändert. Dieser Blogbeitrag fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen, um Licht auf die Chancen und Herausforderungen zu werfen, die die digitale Transformation für Unternehmen mit sich bringt.

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Positionierungsmöglichkeiten für Banken im Kontext von Digital Assets – Eine Marktbeobachtung

Anfang Januar 2024 war es so weit, die Security and Exchange Comission (SEC) in New York hat in den USA die ersten Bitcoin Spot-ETFs für den Handel & Vertrieb zugelassen. Die Zulassung der ETFs in den USA trägt weiter dazu bei, dass Digital Assets im breiteren Anlegermarkt verfügbar werden. Finanzinstitute können somit verstärkt davon ausgehen, dass sich die Nachfrage nach Digital Assets verändern wird. Wie haben sich Banken in der Schweiz im Kontext von Digital Assets positioniert und welche Vor- & Nachteile bringt die einzelne Positionierung mit sich? Basierend auf Beobachtungen sowie Interaktionen im Schweizer Markt werden diese im Rahmen dieses Blogposts eingeordnet.

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Sind unsere Arbeitsplätze in Gefahr?

Im ersten Teil dieser Blogserie wurden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, wie sich KI auf einzelne Berufe auswirken kann. Um die Auswirkungen der KI auf den Schweizer Wirtschaftssektor zu analysieren, wurde eine umfangreiche qualitative und quantitative Studie zur Exposition einzelner Berufe durch KI im Rahmen einer aufgabenbasierten Sichtweise durchgeführt. Der zweite Teil dieser Beitragsserie fasst die Ergebnisse dieser Studie zusammen und legt Implikationen für Politik und Management dar.

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Der Capability Kompass

Der digitale Wandel stellt Organisationen vor die Herausforderung, eine anpassungsfähige Kultur zu entwickeln und traditionelle Geschäftspraktiken mit digitalen Angeboten zu harmonisieren, wobei eine umfassende Veränderungs- und Lernbereitschaft sowie ein holistischer Ansatz der Unternehmensführung für eine effiziente Transformation entscheidend sind.
Im folgenden Blogbeitrag wird ein möglicher Ansatz, um eine ganzheitliche Transformation zu analysieren, vorgestellt – der Capability Kompass.

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Empfohlene Rollenprofile im Kontext von Open Banking für Schweizer Bankengruppen

Der dritte und letzte Teil dieser Blogbeitragsserie untersucht die Eignung der strategischen Rollenprofile im Kontext von Open Banking (Individualist, Producer, Distributor und Platform) für die Schweizer Bankenen. Im Beitrag wird klar, dass die Grösse, das Geschäftsumfeld und der geographische Fokus der einzelnen Finanzinstitute einen markanten Einfluss auf die Wahl der geeigneten Open Banking Strategie hat. Darüber hinaus werden Geschäftsmodelle der Zukunft vorgestellt und analysiert, wie sich Grossbanken, Kantonal- und Regionalbanken und Privatbanken inskünftig mit ihrem Service Offering positionieren könnten.

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Blogbeitrag Governance-Mechanismen im Kontext von Plattformen und Business Ecosystems

Weniger als 15% der Business Ecosystems sind langfristig erfolgreich – der wichtigste Grund für das Scheitern sind Schwächen im Governance Model. Also ist es an der Zeit zu hinterfragen, welche Governance-Mechanismen grundsätzlich für Business Ecosystems zur Verfügung stehen und ob interessante Anwendungsbeispiele gibt (gelungen oder auch gescheitert). Im folgenden Blogbeitrag wird ein möglicher Katalog an Anreiz- und Kontrollmechanismen für Business Ecosystems vorgestellt.

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Strategische Rollenprofile im Kontext von Open Banking für Schweizer Banken

Im Kontext von Open Banking lassen sich vier verschiedene Rollenprofile unterscheiden, die Banken einnehmen können: Individualist, Producer, Distributor und Platform. Die Rollenprofile differenzieren sich bezüglich der Distribution und der Erstellung von Services und erlauben Banken, sich in den einzelnen bankfachlichen Bereichen ein massgeschneidertes, neues Geschäftsmodell zusammenzustellen. Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie werden die einzelnen Rollenprofile detailliert und die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell einer Bank veranschaulicht.

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Implikationen von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Banken 

Zur Umsetzung von Open Banking verfolgt die Europäischen Union mit PSD2 seit 2018 einen regulatorisch getriebenen Ansatz. Im Gegensatz dazu verfolgt die Schweiz aktuell als eines der wenigen Länder wie die USA, Argentinien, Südafrika und China einen marktgetriebenen Ansatz. Allerdings hat sich der Schweizer Bundesrat letzten Dezember mit einer klaren Botschaft an die Schweizer Finanzinstitute gewandt und möchte die Entwicklungen rund um Open Banking beschleunigen. Im ersten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie wird der Einfluss von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Schweizer Universalbanken vorgestellt.

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Das war der Open Banking Summit 2023

Nach dem erfolgreichen Summit 2022 öffneten sich am 24. August bei Google in Zürich erneut die Türen für den diesjährigen Open Banking Summit 2023. Mit über 100 Teilnehmenden und hochkarätigen Referenten erwies sich das OpenBankingProject einmal mehr als eines der Unternehmensnetzwerke im Kontext von Open Banking. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages werden die Inhalte des Open Banking Summit 2023 zusammengefasst.

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Forschungsbereich Distributed Ledger Technology

Das Competence Center Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickelt Lösungen für relevante Problemstellung aus der Praxis. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages wird das übergeordnete Forschungsziel des Forschungsbereichs Distributed Ledger Technology (DLT) vorgestellt. Dieses For-schungsziel besteht darin, ein Framework zu entwickeln, das den methodischen Ansatz von DLT-Implementierungen demonstriert und unterstützt, um Unternehmen zu befähigen, relevante Anforde-rungen des Implementierungsprozesses einer DLT adäquat zu adressieren.

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