Alles über Netzwerk- und Netzwerkmodelle sowie Marktplayer, welche sich dieses Netzwerk als Bestandteil ihres Geschäftsmodells zu nutze machen.

Empfohlene Rollenprofile im Kontext von Open Banking für Schweizer Bankengruppen

Der dritte und letzte Teil dieser Blogbeitragsserie untersucht die Eignung der strategischen Rollenprofile im Kontext von Open Banking (Individualist, Producer, Distributor und Platform) für die Schweizer Bankenen. Im Beitrag wird klar, dass die Grösse, das Geschäftsumfeld und der geographische Fokus der einzelnen Finanzinstitute einen markanten Einfluss auf die Wahl der geeigneten Open Banking Strategie hat. Darüber hinaus werden Geschäftsmodelle der Zukunft vorgestellt und analysiert, wie sich Grossbanken, Kantonal- und Regionalbanken und Privatbanken inskünftig mit ihrem Service Offering positionieren könnten.

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Blogbeitrag Governance-Mechanismen im Kontext von Plattformen und Business Ecosystems

Weniger als 15% der Business Ecosystems sind langfristig erfolgreich – der wichtigste Grund für das Scheitern sind Schwächen im Governance Model. Also ist es an der Zeit zu hinterfragen, welche Governance-Mechanismen grundsätzlich für Business Ecosystems zur Verfügung stehen und ob interessante Anwendungsbeispiele gibt (gelungen oder auch gescheitert). Im folgenden Blogbeitrag wird ein möglicher Katalog an Anreiz- und Kontrollmechanismen für Business Ecosystems vorgestellt.

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Strategische Rollenprofile im Kontext von Open Banking für Schweizer Banken

Im Kontext von Open Banking lassen sich vier verschiedene Rollenprofile unterscheiden, die Banken einnehmen können: Individualist, Producer, Distributor und Platform. Die Rollenprofile differenzieren sich bezüglich der Distribution und der Erstellung von Services und erlauben Banken, sich in den einzelnen bankfachlichen Bereichen ein massgeschneidertes, neues Geschäftsmodell zusammenzustellen. Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie werden die einzelnen Rollenprofile detailliert und die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell einer Bank veranschaulicht.

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Studienergebnisse zur Analyse der Bedürfnisse Schweizer Individuen für vertrauenswürdige Datenräume 

Um das Potenzial von Daten zu nutzen und gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedürfnisse gezielter zu befriedigen und Innovation zu begünstigen, fördert die Bundesverwaltung der Schweiz für ihre Bürgerinnen und Bürger den Aufbau und den Betrieb vertrauenswürdiger Datenräume. Um die Bedürfnisse der Individuen der Schweiz in Bezug auf Datenräume zu identifizieren und somit die Bevölkerung in den Prozess zur Entwicklung von vertrauenswürdigen Datenräumen mit einzubeziehen, hat das Business Engineering Institute St. Gallen in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne eine Studie erarbeitet. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Studie kurz zusammengefasst.

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Implikationen von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Banken 

Zur Umsetzung von Open Banking verfolgt die Europäischen Union mit PSD2 seit 2018 einen regulatorisch getriebenen Ansatz. Im Gegensatz dazu verfolgt die Schweiz aktuell als eines der wenigen Länder wie die USA, Argentinien, Südafrika und China einen marktgetriebenen Ansatz. Allerdings hat sich der Schweizer Bundesrat letzten Dezember mit einer klaren Botschaft an die Schweizer Finanzinstitute gewandt und möchte die Entwicklungen rund um Open Banking beschleunigen. Im ersten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie wird der Einfluss von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Schweizer Universalbanken vorgestellt.

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Das war der Open Banking Summit 2023

Nach dem erfolgreichen Summit 2022 öffneten sich am 24. August bei Google in Zürich erneut die Türen für den diesjährigen Open Banking Summit 2023. Mit über 100 Teilnehmenden und hochkarätigen Referenten erwies sich das OpenBankingProject einmal mehr als eines der Unternehmensnetzwerke im Kontext von Open Banking. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages werden die Inhalte des Open Banking Summit 2023 zusammengefasst.

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Forschungsbereich Distributed Ledger Technology

Das Competence Center Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickelt Lösungen für relevante Problemstellung aus der Praxis. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages wird das übergeordnete Forschungsziel des Forschungsbereichs Distributed Ledger Technology (DLT) vorgestellt. Dieses For-schungsziel besteht darin, ein Framework zu entwickeln, das den methodischen Ansatz von DLT-Implementierungen demonstriert und unterstützt, um Unternehmen zu befähigen, relevante Anforde-rungen des Implementierungsprozesses einer DLT adäquat zu adressieren.

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Forschungsbereich Business Ecosystems: Vorstellung des aktuellen Forschungsprojekts: Konzeptualisierung der Akkumulation von Wert (Value Capture) durch ein Framework

Im Rahmen des Competence Centers Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickeln wir Lösungen für relevante Problemstellungen aus der Praxis. Hierzu nutzen wir wissenschaftliche Methoden im Rahmen eines Konsortialfor-schungsprojektes. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Einblick in das aktuelle For-schungsprojekt im Forschungsbereich Business Ecosystems gegeben. Hier wird ein Framework zur Konzeptualisierung der Akkumulation von Wert (Value Capture) entwickelt.

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Das Potenzial und die Entwicklung von Datenräumen

Heutzutage generieren, verarbeiten und nutzen Unternehmen wie auch Privatpersonen eine immense Menge an Daten, die nach Schätzungen weltweit von 64.2 Zettabyte im Jahr 2020 auf geschätzt rund 180 Zettabyte im Jahr 2025 immer weiter anwachsen. Damals wie heute wird die globale Datenwirtschaft jedoch dominiert von einzelnen Unternehmen, den sogenannten BigTechs wie Alphabet, Meta, Amazon und Microsoft. Eine Möglichkeit den Datenaustausch und die Datennutzung abseits der monopolistischen BigTechs zu realisieren, basiert auf dem Konzept vertrauenswürdiger Datenräume. Doch was sind Datenräume genau und wie funktionieren sie? Dieser Blogbeitrag setzt sich mit dieser Fragestellung auseinander und zeigt aus Sicht des Business Engineering Institute St. Gallen ein mögliches Zielbild für Datenräume in der Schweiz auf.

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Trends, Trends, Trends – Nichts ist so konstant wie der Wandel

Die Welt wird von verschiedenen Trends geformt, allen voran den Megatrends. Megatrends beschreiben komplexe Veränderungsdynamiken, welche die Gesellschaft mehr als zehn Jahre prägen. Sie können genutzt werden, um die Komplexität der Veränderungen verständlicher zu machen. Megatrends wirken auf allen Ebenen der Gesellschaft und beeinflussen damit Unternehmen, Institutionen und Individuen. Für Unternehmen ist es essenziell, die mit den Trends verbundenen Chancen & Risiken frühzeitig zu analysieren. In diesem Blogbeitrag werden die ausgewählten Megatrends Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie die dazu gehörigen Makro- & Mikrotrends vorgestellt.

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Kollaborative Wertschöpfung in digitalen Ecosystemen: Erfolgsfaktoren am Beispiel einer Blockchain-basierten Tokenization Plattform 

Nahezu alle Unternehmen agieren heute in Ecosystemen. Traditionelle Geschäftsnetzwerke weichen diesem neuen Wertschöpfungsmodell, in denen mehrere Organisationen zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse der Kunden effektiver zu erfüllen. Dieser Wandel hin zu einer Ecosystem-basierten Wertschöpfung erfordert eine effiziente Koordination und den Einsatz von Technologie. Ein innovativer Wegbereiter für die Etablierung digitaler Ecosysteme ist hierbei die Blockchain. Doch was sind die Fähigkeiten sich als Akteur an diesen neuen Plattformen zu beteiligen? In diesem Beitrag werden wir uns diese Plattformen an einem bestehenden Beispiel näher anschauen und erste Erkenntnisse für Erfolgsfaktoren bei der gemeinsamen Wertschöpfung ableiten.

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Entwicklung von Business Ecosystems im DACH-Raum und das Potential «digitaler Akten» als Ausgangspunkt für integrierte Services

Das Competence Center Ecosystems eruiert seit vier Jahren regelmässig, welche Business Ecosystems in der DACH-Region entstehen und sich weiterentwickeln. Ergänzt wird dieser Ecosystem-Radar um ausgewählte internationale Business Ecosystems. Eine grundlegende Voraussetzung, um Kunden durch verschiedene Partner eines Business Ecosystems integrierte Lösungen anzubieten, ist das Konzept der «digitalen Akte». Darunter verstehen wir eine Sammlung relevanter Daten bezogen auf ein spezifisches Objekt, auf das sich diese Lösungen fokussieren. Solche digitalen Akten, z.B. um das Objekt Haus oder Auto, entstehen zurzeit in allen von uns beobachteten Business Ecosystem-Bereichen. In diesem Blogbeitrag werden die Entwicklungen ausgewählter Business Ecosystems sowie Ansätze digitaler Akten beschrieben.

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Tokenisierung – Potenziale, Herausforderungen und Use Cases im Umfeld der Finanzindustrie – Teil 2

Token beschreiben digitale Repräsentationen von Rechten und Pflichten im Zusammenhang mit Wertgegenständen. Für Finanzinstitute bietet die Tokenisierung von Werten vielversprechende Anwendungsfälle beginnend mit dem Direktinvestment in KMUs, über den Zugang zu emotional Assets bis hin zum Ausbau der eigenen Leistungserbringung gegenüber Kunden. Diese Anwendungsfälle zeigen auf, dass der Einsatz der Blockchain-Technologie zur Abbildung von tokenisierten Werten neue Investitionsopportunitäten für Kunden erschliessen kann, die Kundenbindung steigern kann oder gemeinsam zusätzliche Opportunitäten ausgeschöpft werden können.

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Führung in Schweizer Banken

Wie entwickeln sich Führungsstile in Schweizer Banken – grundsätzlich bekannt sind ja die traditionellen Führungsstile von Lewin wie autoritär/patriarchisch, kooperativ etc. Heutzutage kann auch zwischen transaktionaler und transformationaler Führung differenziert werden. Wie sich diese Führungsstile voneinander abgrenzen und warum sich die Führungsstile in den Banken hin zu agilen Organisationsformen wandeln, wird in diesem Beitrag erläutert.

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Business Ecosystems – Überschätzt oder eine wirkliche Möglichkeit für Finanzdienstleister?

Vor einigen Jahren schien das Thema «Business Ecosystems» der Allheilsbringer für Finanzdienstleistungsinstitute zu sein – alles «MUSSTE» ein Ecosystem sein oder werden. Nun dreht die Zinskurve und die Erträge aus der Fristentransformation sprudeln wieder. Also alles vorbei mit dem «Ecosystem»? Neben der Beantwortung dieser Fragestellung werden in diesem Blogbeitrag von Organisationen zu berücksichtigende Aspekte aufgezeigt, um das Phänomen der Business Ecosystems erfolgreich zu nutzen.

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Weiterentwicklung der Kernbankensysteme in der Schweiz – ein Marktüberblick 

Der Core Banking Radar hat die acht für die Schweiz relevantesten Kernbankensysteme bereits in den Jahren 2017/2018 mit einer umfassenden Methodik untersucht. 2022/2023 erfolgte nun eine Neuauflage der Interviews mit Repräsentanten dieser in der Schweiz etablierten Systeme, um zu erfahren, in welche Richtung sich die Systeme weiterentwickelt haben.
In diesem Blogbeitrag wird aufgezeigt mit welchen vier übergreifenden Aktivitäten sich die Kernbankensysteme in den letzten Jahren beschäftigt haben.

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Asymmetrische Kryptografie und digitale Signaturen – Teil 2

Im ersten Teil dieser Blogserie wurde das Konzept der symmetrischen Kryptografie vorgestellt, das die Vertraulichkeit auszutauschender Daten sicherstellen kann. Bei der symmetrischen Kryptogra-fie gilt die grundlegende Annahme, dass der verwendete, geheim zu haltende Schlüssel zwischen den Kommunikationspartnern über einen sicheren Kanal übertragen werden muss, da sonst Dritte mit Kenntnis des Schlüssels auf den Geheimtext zugreifen können. Entsprechend wird mithilfe der symmetrischen Kryptografie das Problem der geheimen Nachrichtenübertragung lediglich auf die geheime Schlüsselübertragung reduziert. Um dieses Problem zu umgehen, wird in diesem zweiten Teil der Blogserie eine Einführung in das Konzept der asymmetrischen Kryptografie vorgestellt.

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Trendimpactradar 2023: Neue Trends für die Finanzindustrie – Teil 2

Das Competence Center Ecosystems identifiziert und analysiert in regelmässigen Abständen die wichtigsten Trends, die sich auf Finanzinstitute und finanznahe Dienstleister auswirken. Dabei gehen wir sowohl auf die Entwicklung von Megatrends, Makrotrends und Mikrotrends als auch deren Impact auf die Finanzindustrie ein. Als Fortsetzung des zuletzt erschienen Blogs, der sich mit den von uns im Rahmen unseres letzten internen Updates als neu für die Finanzindustrie relevant eingestuften Mega- und Makrotrends auseinandersetzt, möchte ich heute eine Auswahl zugehöriger Mikrotrends vorstellen, die sich auf die Themenbereiche Daten, Kunde, Mitarbeitende und Corporate Responsibility beziehen.

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Trendimpactradar 2023: Neue Trends für die Finanzindustrie

Das Competence Center Ecosystems identifiziert und analysiert in regelmässigen Abständen die wichtigsten Trends, die sich auf Finanzinstitute und finanznahe Dienstleister auswirken. Dabei gehen wir sowohl auf die Entwicklung von Megatrends, Makrotrends und Mikrotrends als auch deren Impact auf die Finanzindustrie ein. Heute möchte ich die vier Mega- und Makrotrends vorstellen, die wir im Rahmen unseres letzten internen Updates neu als für die Finanzindustrie relevant eingestuft haben: Web 3.0, AR & VR / Metaverse, Generation without Borders / Permanent Beta und Standards in der Telekommunikation.

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Welchen Nutzen hat die Betrachtung von Business Ecosystems als komplexe adaptive Systeme für uns?

Unser Ziel im CC Ecosystems ist es langfristig, Prozesse im Ecosystem und ihre Auswirkungen valide zu beurteilen und dafür quantifizier- und messbar zu machen. Dafür brauchen wir aber zunächst einen geeigneten Analyserahmen: Wir müssen unser Untersuchungsobjekt so eingrenzen, dass seine Komplexität auf ein handhabbares Mass reduziert wird, aber gleichzeitig keine relevanten Merkmale eines Ecosystems von der Untersuchung ausgeschlossen werden. Naturwissenschaften verwenden die Theorie der komplexen adaptiven Systeme (engl. complex adaptive systems, CAS), um Systeme untersuchbar zu machen, die aus miteinander vernetzten Elementen bestehen und über Adaptionsfähigkeiten in Form von Anpassungs- und Lernvermögen verfügen. Um herauszufinden, ob ein Ecosystem wirklich als CAS betrachtet werden kann, erstellen wir eine Gegenüberstellung der Definitionen und der daraus abgeleiteten Eigenschaften eines Ecosystems und des CAS.

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Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”

Seit rund vier Jahren ist Open Banking auf der Agenda der Schweizer Finanzbranche zu finden. Ein initialer Treiber war insbesondere die EU-Regulation PSD2, welche seit dem Jahr 2018 für alle Mitgliedstaaten Gültigkeit erlangte. Die Schweiz verfolgt bei der Umsetzung von Open Banking bisher einen marktgetriebenen Regulierungsansatz. Doch welches Verständnis hat die Schweizer Finanzbranche von Open Banking? Welche Use Cases haben am meisten Potenzial? Welchen Stellenwert hat das Konzept für Unternehmen im näheren Umfeld der Finanzbranche oder für die öffentliche Hand? Welche Erfolgsfaktoren müssen berücksichtigt werden, damit Open Banking in der Schweiz wirkungsvoll umgesetzt werden kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”. Im Folgenden stellen wir Euch die wichtigsten Erkenntnisse in Form einer Executive Summary vor.

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Erkenntnisse des Open Banking Summit 2022

«Finanzindustrie trifft BigTech». Am Donnerstag, dem 25.08.2022, öffnete der Open Banking Summit 2022 in den Veranstaltungsräumen von Google Cloud in Zürich seine Pforten. Das OpenBankingProject.ch veranstaltete diesen Event bereits zum dritten Mal und sorgte wie jedes Jahr für ein abwechslungsreiches Get-together zum Thema Open Banking. Dabei wurden nationale und internationale Erfolgsgeschichten aufgegriffen und in der anschliessenden Paneldiskussion ausgewählte Themen und Fragen der Zuschauenden reflektiert und diskutiert. Auch dieses Jahr versammelten sich wieder rund 120 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Schweizer Finanzbranche, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich beim anschliessenden Apéro zu vernetzen.

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Core Banking Radar – “Neo Core Banking Systeme und ihr Beitrag zur IT-Architektur der Zukunft”

Trends wie vermehrter Fokus auf die Kundeninteraktion und Embedded Banking werden die Bank der Zukunft prägen. Um in diesem Kontext entlang der Customer Journey Services bereitzustellen, sind Banken darauf angewiesen, sich mit anderen Industrien zu vernetzen. Der Ausbau von Partnerschaften im Ecosystem geht einher mit der Förderung der Integrationsfähigkeit über APIs und stetiger Investition in die Bankenarchitektur. Die neuste Publikation des Core Banking Radars setzt sich mit der Systemarchitektur der Bank der Zukunft auseinander und stellt in diesem Zusammenhang die vier im Rahmen des Core Banking Radars untersuchten Neo-Kernbankensysteme gegenüber.

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DeFi 2.0

Seit dem DeFi-Sommer 2020 sind DeFi-Applikationen in der Blockchain-Industrie zu einem bedeutenden Trend geworden. Allerdings wurden in den vergangenen 24 Monaten auch Schwachstellen von DeFi-Applikationen identifiziert.
Der dritte und letzte Teil der Reihe «Decentralized Finance – Hype, Bedrohung oder Chance für regulierte Finanzinstitute?» betrachtet aktuelle Entwicklungen im DeFi-Sektor (DeFi 2.0) genauer und untersucht, wie sie bekannte Herausforderungen im Kontext von DeFi, wie z. B. das Fehlerpotential beim Aufsetzen von Smart Contracts, fehlende Anreizstrukturen für Investoren oder die Voraussetzungen an die technischen und fachlichen Kenntnisse von Investoren, adressieren, ohne dabei die Stärken von DeFi-Applikationen zu beeinträchtigen.

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Wettrennen um die Poleposition im Metaverse – Business Opportunities für Banken

In den Medien positioniert sich Meta (ehem. Facebook) sehr stark als das zukünftige Metaversum und es hat den Anschein, als würde von Meta das «eine» Metaverse gebaut. Dieser Eindruck täuscht. Was ein Metaverse ist, welche Wettbewerber zurzeit Metaverses bauen und welche Möglichkeiten sie für Banken eröffnen, darum geht es in diesem Beitrag.

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