Neue Beiträge

Transformation der Finanzmarktinfrastruktur in der Schweiz: Die Rolle von Stablecoins und Deposit Tokens

Stablecoins und DepositTokens verändern die Finanzmarktinfrastruktur und gewinnen in der Schweiz rasant an Fahrt. In unserem neuesten Beitrag beleuchten wir, was diese Formen tokenisierten Geldes für Zahlungen, Abwicklung und das weitere Bankökosystem bedeuten.
Was unterscheidet Stablecoins in der Praxis wirklich von Deposit Tokens? Welche Schweizer Meilensteine sind entscheidend für den Schritt von Piloten in den produktiven Betrieb, und was lässt sich aus aktuellen Bank- und Brancheninitiativen lernen? Vor allem: Welche Schritte sollten Banken jetzt bei Strategie, Prozessen und Technologie gehen, um regelkonform und wettbewerbsfähig zu bleiben?

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Open Finance im internationalen Vergleich – Erkenntnisse für die Schweiz 

Open Finance verändert weltweit die Finanzindustrie und gewinnt auch in der Schweiz zunehmend an Bedeutung. Nachdem Stefan Knaus im ersten Teil unserer Blogserie den aktuellen Stand in der Schweiz beleuchtet hat, richtet Friedrich-Philipp Wazinski nun den Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Wie weit sind andere Länder in der Umsetzung von Open Finance? Welche Lehren lassen sich aus internationalen Initiativen ziehen? Und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus für den Schweizer Finanzplatz, um im globalen Wettbewerb den Anschluss zu sichern?

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Ein aktueller Blick auf Open Finance in der Schweiz

Open Finance gewinnt auch in der Schweiz zunehmend an Bedeutung, befindet sich im internationalen Vergleich jedoch noch in einer frühen Phase. Eine aktuelle Umfrage des OpenBankingProject.ch zeigt, dass der Reifegrad von Open Finance in der Schweiz derzeit als gering bis mittel eingeschätzt wird. Gleichzeitig wächst der Druck durch neue europäische Regulierungen (u.a. PSR, PSD3, FIDA) und innovative Geschäftsmodelle, die langfristig auch den Schweizer Markt beeinflussen werden. Stefan Knaus gibt in diesem Beitrag einen Überblick über den aktuellen Stand, zentrale Herausforderungen sowie die Chancen, die Open Finance für den Finanzplatz Schweiz eröffnet.

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Creating Value from Data & AI: Strategie, Optionen, Priorisierung Einblicke in Forschungsergebnisse zur strategischen Wertschöpfung aus Daten

Vom nächsten großen LLM-Release wie ChatGPT 5 bis zu autonomen Agents, aktuell spricht jeder über Artificial Intelligence (AI). Bei der praktischen Adoption der Technologien bleibt der erhoffte Nutzen jedoch häufig aus. In vielen Unternehmen kommen Daten- und AI-Initiativen nicht über Pilotphasen hinaus, während andere gänzlich scheitern (Estrada 2025; Haefner et al. 2023).
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die derzeitige Begeisterung oft zu sehr auf Technologien fokussiert und grundlegende geschäftliche Problemstellungen ausblendet. Letztendlich sollte das Ziel jeder Daten- und AI-Initiative darin bestehen, strategischen Geschäftswert zu schaffen, der Unternehmen einen Wett-bewerbsvorteil verschaffen kann (Grover et al. 2018). Hierfür benötigt es einen Perspektivwechsel hinzu den grundlegenden Daten-Assets und dem Ausschöpfen ihres inhärenten Potenzials, unabhängig von den eingesetzten Analysetechnologien wie Business Analytics, traditioneller oder generativer AI, gemäss dem Grundsatz: AI als Mittel und Data Value Creation als Ziel.
Nick Kakuschke stellt in diesem Blogbeitrag den Forschungsbereich „Wertschöpfung aus Daten und AI“ des Competence Centers Future Financial Services vor, indem wir anwendbare Tools entwickeln, die Unternehmen helfen, strategischen Wert aus Daten und AI zu heben.

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AI-Radar 2025: Warum Technologie allein nicht reicht – Insights von Banken und IT-Providern

Die erste Version unseres AI Radars für den DACH-Raum aus dem Herbst 2024 zeigte deutlich, wie intensiv Banken künstliche Intelligenz bereits einsetzen (LINK). Wir haben auf Basis öffentlich verfügbarer Information die grössten Banken in der DACH-Region analysiert, welche AI Use Cases sie bereits realisiert haben und diese systematisch anhand diverser Kriterien strukturiert.
Doch wie hat sich die Realität seitdem verändert? Stefanie Auge-Dickhut beschreibt unsere aktuellen Erhebungen des AI Radars, in denen wir qualitative Interviews mit Partnerbanken und IT-Providern des Competence Centers Future Financial Services durchgeführt haben, um tiefere Einblicke, konkrete Erfahrungswerte und neue strategische Herausforderungen im Umgang mit AI in der Finanzindustrie zu identifizieren.

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Einführung in Regenerative Finance (ReFi) – Konzepte, Prinzipien und Anwendungsbeispiele

Die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit zeigen deutlich, dass herkömmliches Wirtschaften nicht ausreicht. Es braucht neue Wege, wie wirtschaftliches Handeln nicht nur Schäden vermeidet, sondern aktiv zum Aufbau und zur Erneuerung unserer natürlichen und gesellschaftlichen Lebensgrundlagen beitragen kann. Regenerative Finance, kurz ReFi, ist genau ein solcher Ansatz. Dabei handelt es sich nicht um einen vorüber-gehenden Trend aus der Tech-Welt, sondern um eine Bewegung, die Finanzsysteme grundsätzlich neu denken und gestalten möchte.
Friedrich-Philipp Wazinski gibt im heutigen Blogbeitrag einen Überblick über ReFi und skizziert, wie ausgewählte digitale Technologien mit den Prinzipien der regenerativen Ökonomie verknüpft werden, um neue Formen gemeinwohlorientierten Wirtschaftens zu ermöglichen.

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„Work smarter“ – Business Process Automation zur Optimierung von Abläufen und Steigerung der operativen Effizienz (Teil 2)

In diesem abschliessenden Artikel einer zweiteiligen Blogserie zu Business Process Automation (BPA) baut Din Hida auf dem im letzten Beitrag vermittelten grundlegenden Wissen über BPA auf. Hier vermittelt er Leserinnen und Lesern das Konzept Hyperautomation sowie dessen Einsatzbereiche und Nutzen. Hyperautomation bietet enormes Potenzial zur Optimierung von Geschäftsprozessen und bleibt ein zukunftsträchtiges Feld, welches weiter an Bedeutung gewinnt und kontinuierliche Aufmerksamkeit sowie strategische Investitionen verdient.

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„Work smarter“ –Business Process Automation zur Optimierung von Abläufen und Steigerung der operativen Effizienz (Teil 1)

Im diesem ersten Blogpost einer zweiteiligen Serie bietet Din Hida eine verständliche Einführung in das Thema Business Process Automation (BPA). Er vermittelt grundlegendes Wissen über die Entwicklung von BPA, stellt zentrale Technologien vor und erläutert die verschiedenen Automatisierungstypen. Damit wird ein strukturiertes Grundverständnis als Basis für die vertiefende Auseinandersetzung mit moderner Prozessautomatisierung gegeben.

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Quantencomputing in der Finanzwirtschaft: Grundlagen, Potenziale und Herausforderungen

Quantencomputing gilt als potenzielle Revolution in der Finanzbranche: Es verspricht, komplexe Analysen mit einer Leistungsfähigkeit zu bewältigen, die traditionellen Computern nicht zur Verfügung steht (Dietz et al., 2020; Bova et al., 2023). Potenzielle Anwendungsgebiete des Quantencomputings sind sehr vielfältig und schließen beispielsweise das Portfoliomanagement, die Risikoanalyse, Unternehmensfinanzierung oder kundenorientiertere Analysen mit ein (Dietz et al., 2020). Wer Quantencomputing heute ignoriert, riskiert langfristig, den Anschluss zu verlieren. Benjamin Schaefer erklärt in diesem Blogbeitrag die Grundlagen des Quantencomputings, beleuchtet dessen vielfältige Potenziale und Anwendungsbereiche in der Finanzwirtschaft und diskutiert gleichzeitig die damit verbundenen technologischen, sicherheitsrelevanten und personellen Herausforderungen.

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Impact innovativer Technologien auf Business Ecosystems

Technologische Innovationen waren schon immer Katalysatoren gesellschaftlicher Umbrüche – doch nie zuvor haben Business Ecosystems so sichtbar im Mittelpunkt gestanden. Ob wir kontaktlos bezahlen, Chatbots befragen oder virtuelle Welten betreten – in der Regel basieren Business Ecosystem auf Plattformen, welche ein wichtiger Bestandteil zur Orchestrierung der Wertschöpfung sind. Plattformen sind zweckgebündelte organisationale und transaktionale Infrastrukturen von Business Ecosystems.
Eine Veränderung wesentlicher technologischer Grundlagen hat über die Plattform häufig einen Einfluss darauf, wie sich die Geschäftsmodelle der Business Ecosystems verändern. Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Distributed Ledger Technology und das sich formierende Metaverse wirken dabei wie Turbolader – sie vernetzen nicht nur Objekte, sondern auch Märkte, Communities und ganze Geschäftsmodelle. Im folgenden Blogbeitrag skizziert Stefanie Auge-Dickhut einige Gedanken, welchen Impact innovative Technologien und Daten auf die technologische Basis von Business Ecosystems haben.

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Die richtigen Daten und AI Use Cases finden – Das Assessment Framework

Künstliche Intelligenz (AI) und insbesondere generative AI (GenAI) ist in aller Munde. Abseits des Hype sind sich Führungskräfte bereits seit geraumer Zeit einig, dass Daten und deren Analysen (wie beispielsweise durch AI) eine wesentliche Rolle bei der Transformation ganzer Geschäftsmodelle spielen (Gartner, 2018) und als Investitionsschwerpunkt von Unternehmen weltweit betrachtet werden (IBM, 2023). Jedoch haben bis dato viele Unternehmen Schwierigkeiten aufgrund einer Vielzahl einhergehender Herausforderungen ihre Daten- und AI-Aktivitäten erfolgreich zu imple-mentieren. Aufgrund der Komplexität der zu berücksichtigenden Perspektiven stehen Unterneh-men immer wieder vor der Herausforderung die spezifischen Use Cases zu identifizieren, die am besten für sie geeignet sind und das meiste Wertpotenzial versprechen, egal ob klassische AI, Ge-nAI oder Datenverkauf.
Entsprechend ist es ein Forschungsschwerpunkt des Competence Center Future Financial Services (CC FFS) Unternehmen Orientierungshilfen zur Wertschöpfung aus Daten und AI zu geben. Dieser Blogbeitrag widmet sich den Entscheidungsfaktoren, die die Wahl der richtigen Daten und AI Use Cases unterstützen und stellt Auszüge aus einem wissenschaftlichen Paper vor, das im Rahmen der Forschung des CC FFS verfasst wurde (siehe Kakuschke et al., 2025).

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Potenziale und Herausforderungen bei der erfolgreichen Nutzung der Schweizer E-ID (2/2)

Der Schweizer Bund wird im Frühling 2026 einen elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen. Die zugrundeliegende Vertrauensinfrastruktur basiert dabei auf dem Architekturansatz Self-Sovereign Identity. Diese Entwicklungen bieten für die verschiedenen Wirtschaftssektoren in der Schweiz insgesamt bedeutende Chancen aber auch Herausforderungen.
Stefan Knaus beschreibt in diesem zweiten Teil einer Blogbeitragserie den Proof of Value des OpenBankingProject.ch zum Thema «Nutzung Schweizer E-ID». Der Fokus dieses Beitrags liegt auf den fachlichen Implikationen der Nutzung der Schweizer E-ID für die Business Architektur der Projektteilnehmenden und den Handlungsoptionen für Schweizer Banken bezüglich der Teilnahme an der Vertrauensinfrastruktur des Bundes.

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Potenziale und Herausforderungen bei der erfolgreichen Nutzung der Schweizer E-ID (1/2)

Der Schweizer Bund wird im Frühling 2026 einen elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen. Die zugrundeliegende Vertrauensinfrastruktur basiert dabei auf dem Architekturansatz Self-Sovereign Identity. Diese Entwicklungen bieten für die verschiedenen Wirtschaftssektoren in der Schweiz insgesamt bedeutende Chancen aber auch Herausforderungen bei der effektiven Umsetzung und Nutzung von Verifiable Credentials. Nebst dem Einsatz der Schweizer E-ID als Identifikationsnachweis für die Eröffnung eines Bankkontos, bietet die Teilnahme an der Vertrauensinfrastruktur des Bundes weitere Potenziale für Schweizer Banken. Die E-ID kann in weiteren Kundenprozessen zum Einsatz kommen und die Customer Experience massgeblich verbessern. Darüber hinaus können auch eigene Nachweise auf der Vertrauensinfrastruktur des Bundes ausgestellt werden. (Quelle).
Dies ist der erste Teil einer zweiteiligen Blogbeitragserie zum Proof of Value des OpenBankingProject.ch zum Thema «Nutzung Schweizer E-ID», welcher von Oktober 2024 bis Februar 2025 stattgefunden hat.

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Wealth Management im digitalen Zeitalter: Innovation als Erfolgsfaktor

Die Vermögensverwaltung steht an einem Wendepunkt. Noch nie waren Herausforde-rungen und Chancen so eng miteinander verknüpft wie heute. Während die Zahl der High-Net-Worth Individuals (HNWI) und Ultra-High-Net-Worth Individuals (UHNWI) in Deutschland und der Schweiz kontinuierlich wächst [1-3], steigen zugleich ihre Erwar-tungen: individuelle Beratung, der Drang nach mehr Selbstbestimmung, maßgeschnei-derte Investmentstrategien und digitale Services sind gefragter denn je [3-5].
In Kooperation mit der Commerzbank AG hat das Business Engineering Institute St. Gal-len das Whitepaper „Leading with Innovation in Wealth Management“ verfasst. Es be-leuchtet zentrale Entwicklungen und Trends im Wealth Management mit einem beson-deren Fokus auf Application Programming Interfaces (APIs) und Distributed-Ledger-Technologie (DLT). Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und zeigt, warum Innovation zur nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit im Wealth Management beitragen kann.

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Modernes Banking neu gedacht – Plattformtransformation im Fokus

Die digitale Transformation zwingt Banken zur Modernisierung ihrer IT-Systeme. Offenheit, Modularität und Echtzeit-Datenverarbeitung sind entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerwartungen. In diesem Artikel analysieren wir die Schlüsselarchitektur einer zukunftsfähigen Banking-Plattform und ihre Designimplikationen.

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Dezentrale Identitäten als Enabler im Open Banking

Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Bankdienstleistungen genutzt werden, tiefgreifend verändert. Bankberatung beschränkt sich längst nicht mehr auf den Besuch einer Filiale – Kunden erwarten heute ein nahtloses, kanalübergreifendes Erlebnis beim Zugriff auf Bankprodukte. Dezentrale Identitäten, auch bekannt als Self-Sovereign Identities (SSI), könnten hierbei eine entscheidende Rolle spielen und die Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden weiter nachhaltig verändern. In diesem Beitrag werden wir die wichtigsten Aspekte, Herausforderungen und Chancen dieser Entwicklung näher beleuchtet.

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AI Cases im Banking – AI-Radar des Business Engineering Institute St.Gallen

Die Finanzindustrie beginnt durch die Nutzung von AI einen tiefgreifenden Wandel zu durchlaufen. Insbesondere der Einsatz von generativer AI eröffnet die Möglichkeit, neue Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Musik zu erstellen. Wir haben im Herbst 2024 mit dem Aufbau eines AI-Radars begonnen, der systematisch Anwendungsfälle von Banken im deutschsprachigen Raum analysiert. Dieser Blogbeitrag bietet einen Überblick über Use Cases und Reifegrade im Bankensektor und gibt spannende Einblicke in den Status quo.

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Web3 und die Zukunft des Internets: Chancen und Herausforderungen für die Finanzwelt (Teil II)

Wo wir uns im ersten Teil dieser Beitragsserie der Blockchain Technologie als Fundament von Web3 gewidmet haben, betrachtet Roger Heines in diesem Blogbeitrag weitere wichtige Element des Web 3 Konzepts wie die Token Economy, DApps, DeFi und SSI sowie Chancen und Herausforderungen von Web 3 für die Finanzindustrie.

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Web3 und die Zukunft des Internets: Chancen und Herausforderungen für die Finanzwelt (Teil I)

Das Internet hat sich seit seiner Entstehung in den 1960er Jahren rasant entwickelt. Vom rein statischen Web 1.0 über das dynamische Web 2.0 hin zum aufkommenden dezentralen Web3. Doch was genau bedeutet Web3 und welche Rolle spielt diese nächste Stufe der Evolution des Internets? Für die Finanzbranche könnte dies weitreichende Auswirkungen haben und gleichzeitig immense Chancen bieten. In diesem Blogbeitrag wird die Evolution des Internets und die Technologie hinter Web3 beschrieben.

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Rückblick auf den 11. Mitgliederanlass des OpenBankingProject.ch

Am 13. November versammelten sich die Mitglieder des OpenBankingProject.ch zum elften Mal, um aktuelle Entwicklungen im Bereich Open Banking in der Schweiz zu diskutieren und gemeinsam den Blick auf die Zukunft zu richten. Der Event bot spannende Einblicke in die jüngsten Fortschritte und Herausforderungen, die die Branche bewegen. Hier die wichtigsten Highlights und Erkenntnisse des Tages.

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 3)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir die letzten drei Mythen. Wenn du den letzten Artikel über Mythos 1 und 2 verpasst hast, schau hier vorbei.

Mythos 1: Die Cloud spart immer Geld

Mythos 2: Die Cloud macht es Cyberkriminellen einfach

Mythos 3: Einmal für einen Cloud Provider entschieden, kein Zurück mehr

Mythos 4: Software auf die Cloud und schon ist man innovativer

Mythos 5: Die Cloud Migration ist zu komplex

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 2)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir Mythos 1 und Mythos 2:

Mythos 1: Die Cloud spart immer Geld

Mythos 2: Die Cloud macht es Cyberkriminellen einfach

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Fünf Cloud-Mythen über Kernbankensysteme (Artikel 1)

In Zusammenarbeit mit der Swisscom ist eine Serie von Artikeln entstanden zur Beantwortung der typischen Cloud Mythen im Banking Kontext. Diese versuchen wir gemeinsam mit drei Artikeln zu erläutern und geben euch einfache und gängige Cloud Wordings mit auf den Weg, um Cloud zu verstehen.

In dem heutigen Artikel klären wir den aktuellen Markttrend und die unterschiedlichen Cloud Modelle, die zur Verfügung stehen.

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Large Language Models und RAG

Zusammenfassung
Die Besonderheit an LLMs: sie können mit natürlicher Sprache befragt werden und antwoten auch mit natürlicher Sprache. Das dazu nötige Wissen wurde während des umfangreichen Trainings mit riesigen Datenmengen in den Parametern des LLM gespeichert („parametrischer Speicher“). Die manchmal unzureichende Qualität der Antworten, insbesondere in spezifischen Domänen lässt sich auf Basis von „In Context Learning“ – Ansätzen mit Methoden des Prompt-Engineerings oder des aufwändigeren Finetunings des LLMs verbessern. Dies ist eine von zwei Dimensionen der Verbesserungsmöglichkeiten, man ändert die Fähigkeiten des LLM und/oder die Qualität des zugeführten Kontextes.
Im letzten Beitrag dieser Serie zu generativer künstlicher Intelligenz wurde aufgezeigt, welche Eigenschaften und Schwachstellen LLMs aufweisen sowie Ansätze möglicher Verbesserungen. Bisher nicht genauer behandelt wurde eine weitere erwähnte Dimension der LLM-Verbesserung: die kontextuelle Erweiterung mittels eines Retrieval Augmented Generation (RAG)-Verfahrens, die es dem LLM ermöglicht externes Wissen zu nutzen, um aktuelle und fachspezifische Antworten zu geben. Im Rahmen dieses Blogbeitrags stellt Wilhelm Niehoff das RAG-Verfahren und aktuelle Entwicklungsansätze vor.

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