Das war der Open Banking Summit 2024
Am Open Banking Summit 2024 mit über 150 Teilnehmern und hochkarätigen Referenten hat das OpenBankingProject.ch einmal mehr seine Bedeutung als wichtiges Business-Netzwerk im Bereich Open […]
Continue reading »Alles rund um die Digitalisierung in der Finanzwelt von der Kundensicht bis hin zur vollautomatisierten Massenverarbeitung im Interbankengeschäft.
Am Open Banking Summit 2024 mit über 150 Teilnehmern und hochkarätigen Referenten hat das OpenBankingProject.ch einmal mehr seine Bedeutung als wichtiges Business-Netzwerk im Bereich Open […]
Continue reading »Hinweis: Dieser Blogbeitrag enthält Auszüge aus dem Artikel “Data Value Creation Matrix – Options for Organizations to Create Value from Data”. Verfügbar unter: https://aisel.aisnet.org/ecis2024/track07_busanalytics/track07_busanalytics/9/ Empfohlene […]
Continue reading »Die Übertragung des KI-Paradigmas „Foundation Models“ im Sprachbereich führt zu Large Language Models (LLMs), mit denen in natürlicher Sprache kommuniziert werden kann und die aufgrund des “breiten Trainings” für unterschiedliche Aufgaben vielfältig einsetzbar sind. Hierzu bedarf es jedoch Anpassungen der Modelle für die spezifischen Anwendungsdomänen. In diesem zweiten Teil seiner Blogserie stellt Wilhelm Niehoff die drei Methodenbereiche In Context Learning (ICL), Prompt-Engineering und Fine-Tuning vor, die hierfür genutzt werden. Durch die Ansprache und Nutzung der LLMs treten jedoch konstruktionsbedingte Schwächen wie Halluzinationen, fehlende Aktualität und Expertise in Detailthemen auf. Über die drei Methodenbereiche hinausgehend, existieren „aktuellste“ Ansätze wie zum Beispiel DSPy und TextGrad, die darauf abzielen, dem User die Konstruktion von Eingabeaufforderungen abzunehmen. Entsprechend werden die Schwächen beseitigt durch die Hinzunahme weiterer Komponenten, die durch LLMs koordiniert werden.
Continue reading »Ein Bitcoin-basiertes Finanzsystem wird notwendigerweise in Schichten aufgebaut sein, denn auch das heutige Finanzsystem ist mehrschichtig und kennt eine inhärente Hierarchie der geldähnlichen Vermögenswerte. Um das Potenzial von Bitcoin als produktiven Vermögenswert richtig abschätzen zu können, gilt es die Zielkonflikte (Trade-offs) zu verstehen, welche damit einhergehen. Im ersten Teil dieses zweiteiligen Blogbeitrags wurde Bitcoin als neuartiger monetärer Vermögenswert vorgestellt und die Notwendigkeit zur produktiven Renditegenerierung erörtert, damit Bitcoin den nächsten Schritt in seiner Evolutionsphase gehen kann. Im zweiten Teil werden nun drei Perspektiven zu Bitcoin-Renditeprodukten in Bezug auf deren Vertrauenswürdigkeit, und die damit einhergehenden Risiken und Kompromisse bewertet. Basierend auf den Erkenntnissen wird der Goldstandard eines Bitcoin-Renditeprodukts definiert und erläutert, was für Banken und deren Kunden daraus zu schlussfolgern ist.
Continue reading »Das OpenBankingProject.ch veranstaltet aktuell eine Workshopreihe zum Thema «digitale Kundennähe». Dabei untersuchen rund 40 Teilnehmende von 30 Unternehmen aus der Finanzbranche und darüber hinaus verschiedene Zielbilder und Use Cases, wie Banken sich über Konzepte wie Open Banking oder Embedded Finance näher bei ihren Kunden positionieren können. Ziel ist es, den Endkunden auch ausserhalb des Bankings bei der digitalen Serviceerschliessung zu unterstützen und ihm mit Bankdaten, Produkten oder Services bei Seite zu stehen. In diesem Blogbeitrag werden die Workshopreihe, bisherige Ergebnisse erster Veranstaltungen und zukünftig geplante Inhalte vorgestellt.
Continue reading »Von 2019 bis 2024 hat sich das weltweite Volumen der jährlich generierten bzw. replizierten digitalen Datenmenge fast vervierfacht – ein Trend, der voraussichtlich anhalten wird (Tenzer, 2024). Technologieunternehmen zeigen, wie Daten zur Generierung von Umsätzen verwendet werden, die oft die physischen Wirtschaftsgüter in den Schatten stellen. Die Vernachlässigung von Daten kann für Unternehmen zukünftig einen erheblichen Nachteil bedeuten und sie hinter datenorientierten Wettbewerbern zurücklassen. Viele Unternehmen nutzen jedoch den Großteil ihrer Daten nicht und sehen sich mit Problemen wie Datenpannen und Datensilos konfrontiert (DalleMule & Davenport, 2017). Der Schlüssel liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Datenstrategien. In diesem Blogbeitrag werden Unterteilungsmöglichkeiten von Datenstrategien so-wie deren Relevanz für digitale Unternehmen und insbesondere Banken vorgestellt.
Continue reading »Seit der Einführung des Bitcoin-Spot-ETFs in den USA im Januar 2024 ist Bitcoin als Vermögenswert für breite institutionelle Investorenkreise zugänglich geworden. Dies markierte einen bedeutenden Meilenstein auf seinem Weg als monetärer Vermögenswert. Der nächste wesentliche Schritt in der Entwicklung von Bitcoin als investierbarem Vermögenswert ist die Erschliessung von Möglichkeiten zur Ertragsgenerierung (ähnlich zu Dividenden bei Aktien oder Coupons auf Anleihen). Im ersten Teil dieses zweiteiligen Blogbeitrags wird Bitcoin als neuartiger monetärer Vermögenswert sowie die Notwendigkeit der produktiven Nutzung von Bitcoin vorgestellt und analysiert, wie erste Ansätze in diesem Bereich zur Krypto-Kreditkrise 2022 geführt haben.
Continue reading »Betrachtet man die heutigen Bankkunden, so sind sie jederzeit digital in ihren jeweiligen Lebenswelten unterwegs. Ein Beispiel für die Positionierung in den Lebenswelten der Kunden findet sich bei McMakler. Suchen Menschen auf Pinterest beispielsweise Design-Ideen für selbstgebaute Möbel, erscheinen passend zu ihren jeweiligen bekannten Wohnpräferenzen passende Immobilienangebote durch McMakler. Dies geschieht im Kontext einer Kooperation von McMakler mit über 400 Banken. Somit können Banken unter bestimmten Voraussetzungen ihre Services in die jeweiligen Lebenswelten ihrer Kunden anbieten. Diese Handlungsoption ist jedoch nur eine Alternative, wie Banken bzw. einzelne Bankbereiche sich strategisch positionieren können. Wir haben im Blogbeitrag von Stefan Knaus vom 24.10.2023 vier verschiedene strategische Rollenprofile im Kontext von Open Banking vorgestellt. Nun möchten wir einen Blick auf die aktuellen Marktgeschehnisse werfen und welche Use Cases Banken vorangetrieben haben. Dazu ordnen wir auch die in diesem Kontext häufig fallenden Begriffe «Embedded Finance» und «Contextual Banking» ein.
Continue reading »Große Sprachmodelle oder Large Language Models (LLMs) haben im Gebiet der maschinellen Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, NLP) in den letzten fünf Jahren sowohl im Verständnis (Natural Language Understanding, NLU) als auch in der Erzeugung (Natural Language Generation, NLG) einen Quantensprung in der Entwicklung der Kommunikation mit Computern gemacht. Das ist mit ChatGPT auch einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen beginnen mehr und mehr relevant zu werden. In einer kleinen Serie von Beiträgen sollen die Entstehung, die Einbindungsmöglichkeiten in Prozesse und Auswirkungen der LLMs beschrieben werden. In diesem Beitrag soll die Entstehungsgeschichte der LLMs bis zum heutigen Status dargelegt werden, mit dem Ziel auf dieser Grundlage im nächsten Beitrag Stärken, Schwächen und Erscheinungsformen darzustellen.
Continue reading »Daten waren lange Zeit in aller Munde. „The world’s most valuable resource is no longer oil, but data“ (The Economist, 2017), lautete das überall postulierte Mantra. Aktuell dominieren jedoch die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) die Medien, getrieben insbesondere durch generative KI wie ChatGPT, DALL-E und Co., die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Sprache erstellen können. Diese generierten Dateninstanzen werden mithilfe der Technologie wiederum auf Basis von enormen Datensätzen erstellt (Touati, 2024). Entsprechen wird es heute und zukünftig für Unternehmen immer relevanter, sich mit dem Thema «Daten» als Grundlage wertschöpfender Aktivitäten auseinander zu setzen. Das Competence Center (CC) Ecosystems des Business Engineering Institute St.Gallen entwickelt Lösungen für relevante Problemstellungen aus der Praxis und adressiert dabei unter anderem die Nutzung von Daten als Schlüsselrolle für unternehmerischen Erfolg in dynamischen Geschäftsumgebungen. In diesem Blogbeitrag wird eine Einführung zu den Forschungsinhalten des CC Ecosystems im Rahmen der Wertschöpfung aus Daten (Data Value Creation) für Unternehmen gegeben.
Continue reading »Im Rahmen seiner Forschung im Competence Center Ecosystems entwickelt Dennis Vetterling Artefakte zur Konzeptualisierung von Value Capture für Organisationen in Business Ecosystems. Ziel ist es, ManagerInnen die Grundlage für informierte Entscheidungen im Zusammenhang mit Value Capture in Business Ecosystems zu bieten. In diesem Blogbeitrag stellt er den Service-Blueprint als Modellierungsrahmen zur Handhabung des Themenkomplexes Business Ecosystems in seiner Forschung vor und gibt weitere Gedankensplitter für deren Analyse.
Continue reading »Die digitale Revolution hat die Geschäftswelt erreicht, und das Beschaffungsmanagement bildet keine Ausnahme. Die jüngste Studie des Business Engineering Institute St. Gallen “Digitalisierung im Beschaffungsmanagement” beleuchtet, wie tiefgreifend die Digitalisierung diesen Bereich verändert. Dieser Blogbeitrag fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen, um Licht auf die Chancen und Herausforderungen zu werfen, die die digitale Transformation für Unternehmen mit sich bringt.
Continue reading »Anfang Januar 2024 war es so weit, die Security and Exchange Comission (SEC) in New York hat in den USA die ersten Bitcoin Spot-ETFs für den Handel & Vertrieb zugelassen. Die Zulassung der ETFs in den USA trägt weiter dazu bei, dass Digital Assets im breiteren Anlegermarkt verfügbar werden. Finanzinstitute können somit verstärkt davon ausgehen, dass sich die Nachfrage nach Digital Assets verändern wird. Wie haben sich Banken in der Schweiz im Kontext von Digital Assets positioniert und welche Vor- & Nachteile bringt die einzelne Positionierung mit sich? Basierend auf Beobachtungen sowie Interaktionen im Schweizer Markt werden diese im Rahmen dieses Blogposts eingeordnet.
Continue reading »Im ersten Teil dieser Blogserie wurden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, wie sich KI auf einzelne Berufe auswirken kann. Um die Auswirkungen der KI auf den Schweizer Wirtschaftssektor zu analysieren, wurde eine umfangreiche qualitative und quantitative Studie zur Exposition einzelner Berufe durch KI im Rahmen einer aufgabenbasierten Sichtweise durchgeführt. Der zweite Teil dieser Beitragsserie fasst die Ergebnisse dieser Studie zusammen und legt Implikationen für Politik und Management dar.
Continue reading »Infolge der jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der KI wurde damit begonnen, die Auswirkungen der Automatisierung auf den Arbeitsmarkt neu zu bewerten. Nicht-routinemäßige kognitive oder manuelle Tätigkeiten, die lange Zeit als von bisherigen Technologien unbeeinflusst galten, sind zunehmend von selbstlernenden Algorithmen bedroht, so dass viele Wirtschaftsexperten der Ansicht sind, dass sich die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt dieses Mal fundamental von anderen Technologien unter-scheiden. In diesem Blogbeitrag werden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, wie KI die Aufgaben eines Berufes beeinflussen kann.
Continue reading »Im Rahmen seiner Forschung im Bereich Business Ecosystems kommt Dennis Vetter-ling immer wieder in Kontakt mit Organisationen, welche das Konzept der Ecosys-tems für sich nutzen. In seiner Arbeit haben sich zwei Perspektiven auf Ecosystems herauskristallisiert, eine «Unternehmenszentrierte» und eine «Kundenzentrierte» Perspektive. In diesem Beitrag gibt Dennis Vetterling einen Einblick in diese beiden Perspektiven und einen Hinweis, wie Organisationen eine Kombination beider im Rahmen einer strategischen Analyse nutzen können.
Continue reading »Der dritte und letzte Teil dieser Blogbeitragsserie untersucht die Eignung der strategischen Rollenprofile im Kontext von Open Banking (Individualist, Producer, Distributor und Platform) für die Schweizer Bankenen. Im Beitrag wird klar, dass die Grösse, das Geschäftsumfeld und der geographische Fokus der einzelnen Finanzinstitute einen markanten Einfluss auf die Wahl der geeigneten Open Banking Strategie hat. Darüber hinaus werden Geschäftsmodelle der Zukunft vorgestellt und analysiert, wie sich Grossbanken, Kantonal- und Regionalbanken und Privatbanken inskünftig mit ihrem Service Offering positionieren könnten.
Continue reading »Im Kontext von Open Banking lassen sich vier verschiedene Rollenprofile unterscheiden, die Banken einnehmen können: Individualist, Producer, Distributor und Platform. Die Rollenprofile differenzieren sich bezüglich der Distribution und der Erstellung von Services und erlauben Banken, sich in den einzelnen bankfachlichen Bereichen ein massgeschneidertes, neues Geschäftsmodell zusammenzustellen. Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie werden die einzelnen Rollenprofile detailliert und die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell einer Bank veranschaulicht.
Continue reading »Um das Potenzial von Daten zu nutzen und gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedürfnisse gezielter zu befriedigen und Innovation zu begünstigen, fördert die Bundesverwaltung der Schweiz für ihre Bürgerinnen und Bürger den Aufbau und den Betrieb vertrauenswürdiger Datenräume. Um die Bedürfnisse der Individuen der Schweiz in Bezug auf Datenräume zu identifizieren und somit die Bevölkerung in den Prozess zur Entwicklung von vertrauenswürdigen Datenräumen mit einzubeziehen, hat das Business Engineering Institute St. Gallen in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne eine Studie erarbeitet. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Studie kurz zusammengefasst.
Continue reading »Zur Umsetzung von Open Banking verfolgt die Europäischen Union mit PSD2 seit 2018 einen regulatorisch getriebenen Ansatz. Im Gegensatz dazu verfolgt die Schweiz aktuell als eines der wenigen Länder wie die USA, Argentinien, Südafrika und China einen marktgetriebenen Ansatz. Allerdings hat sich der Schweizer Bundesrat letzten Dezember mit einer klaren Botschaft an die Schweizer Finanzinstitute gewandt und möchte die Entwicklungen rund um Open Banking beschleunigen. Im ersten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie wird der Einfluss von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Schweizer Universalbanken vorgestellt.
Continue reading »Nach dem erfolgreichen Summit 2022 öffneten sich am 24. August bei Google in Zürich erneut die Türen für den diesjährigen Open Banking Summit 2023. Mit über 100 Teilnehmenden und hochkarätigen Referenten erwies sich das OpenBankingProject einmal mehr als eines der Unternehmensnetzwerke im Kontext von Open Banking. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages werden die Inhalte des Open Banking Summit 2023 zusammengefasst.
Continue reading »Das Competence Center Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickelt Lösungen für relevante Problemstellung aus der Praxis. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages wird das übergeordnete Forschungsziel des Forschungsbereichs Distributed Ledger Technology (DLT) vorgestellt. Dieses For-schungsziel besteht darin, ein Framework zu entwickeln, das den methodischen Ansatz von DLT-Implementierungen demonstriert und unterstützt, um Unternehmen zu befähigen, relevante Anforde-rungen des Implementierungsprozesses einer DLT adäquat zu adressieren.
Continue reading »Im Rahmen des Competence Centers Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickeln wir Lösungen für relevante Problemstellungen aus der Praxis. Hierzu nutzen wir wissenschaftliche Methoden im Rahmen eines Konsortialfor-schungsprojektes. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Einblick in das aktuelle For-schungsprojekt im Forschungsbereich Business Ecosystems gegeben. Hier wird ein Framework zur Konzeptualisierung der Akkumulation von Wert (Value Capture) entwickelt.
Continue reading »Heutzutage generieren, verarbeiten und nutzen Unternehmen wie auch Privatpersonen eine immense Menge an Daten, die nach Schätzungen weltweit von 64.2 Zettabyte im Jahr 2020 auf geschätzt rund 180 Zettabyte im Jahr 2025 immer weiter anwachsen. Damals wie heute wird die globale Datenwirtschaft jedoch dominiert von einzelnen Unternehmen, den sogenannten BigTechs wie Alphabet, Meta, Amazon und Microsoft. Eine Möglichkeit den Datenaustausch und die Datennutzung abseits der monopolistischen BigTechs zu realisieren, basiert auf dem Konzept vertrauenswürdiger Datenräume. Doch was sind Datenräume genau und wie funktionieren sie? Dieser Blogbeitrag setzt sich mit dieser Fragestellung auseinander und zeigt aus Sicht des Business Engineering Institute St. Gallen ein mögliches Zielbild für Datenräume in der Schweiz auf.
Continue reading »Die Welt wird von verschiedenen Trends geformt, allen voran den Megatrends. Megatrends beschreiben komplexe Veränderungsdynamiken, welche die Gesellschaft mehr als zehn Jahre prägen. Sie können genutzt werden, um die Komplexität der Veränderungen verständlicher zu machen. Megatrends wirken auf allen Ebenen der Gesellschaft und beeinflussen damit Unternehmen, Institutionen und Individuen. Für Unternehmen ist es essenziell, die mit den Trends verbundenen Chancen & Risiken frühzeitig zu analysieren. In diesem Blogbeitrag werden die ausgewählten Megatrends Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie die dazu gehörigen Makro- & Mikrotrends vorgestellt.
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