Ist Blockchain die disruptive Entwicklung, welche die Finanzindustrie komplett neu organisieren wird? Oder ist die Blockchain ein Technologie-Hype, der schliesslich der nächsten Entwicklung weichen wird. Welche Auswirkungen haben Technologieentwicklungen auf Kernbankensystem oder gesamte IT-Architekturen? Wir diskutieren die Konsequenzen von Technolgieentwicklungen und deren Anwendung und Implikation auf die Finanzindustrie.

Tokenisierung – Potenziale, Herausforderungen und Use Cases im Umfeld der Finanzindustrie

Im Zusammenhang mit der Blockchain-Technologie wird in der Finanzindustrie oftmals von der Tokenisierung von Werten gesprochen und dieser ein enormes Potential zugerechnet. Im Kontext des vermeintlichen Potenziales von tokenisierten Vermögenswerten lohnt es sich, zu Beginn eine detailliertere Auseinandersetzung mit der Definition des Begriffes vorzunehmen. Im ersten Teil dieser Beitragsserie werden Potenziale und Herausforderungen der Tokenisierung im Kontext der Finanzindustrie diskutiert. Ausgewählte Anwendungsfälle werden im zweiten Teil vorgestellt und Positionierungsmöglichkeiten für Finanzinstitute im dritten Teil skizziert.

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Distributed-Ledger-Technologie für den Immobilienmarkt – eine sinnvolle Synthese?

Die globale Finanzkrise ist ein Paradebeispiel für die Relevanz der Immobilienbranche für und die enge Verflechtung mit der Finanzindustrie. Um zu verhindern, dass der Immobilienmarkt sich negativ auf die Finanzindustrie auswirken kann, müssen unterschiedliche Herausforderungen gelöst werden. Durch technologische Innovationen wie die Distributed-Ledger-Technologie (DLT), insbesondere die Blockchain-Technologie, haben sich in den letzten Jahren neue Möglichkeiten für die Bewältigung dieser Herausforderungen ergeben. Dieser Beitrag analysiert den Einfluss der DLT auf die einzelnen Schritte des Immobilienerwerbs (insbesondere im Hypothekarprozess).

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Beispielhafte Massnahmen & Key-Takeaways für Banken im Kontext der Lancierung eines Angebotes an Digital Assets

Im ersten Teil des Blogposts wurden Herausforderungen bei der Lancierung eines Angebotes von Digital Assets durch eine Bank skizziert. Als Ausgangslage wurde ein Finanzinstitut skizziert, welches in einem ersten Schritt vermögenden Privatkunden den Handel von ausgewählten Digital Assets (z. B. Bitcoin und Ethereum) in Kooperation mit einem externen Partner ermöglichen möchte. Im zweiten Teil werden ausgewählte Massnahmen vorgestellt, Erfolgsfaktoren beschrieben sowie Key-Takeaways für die Lancierung eines solchen Angebotes aufgezeigt. Die Inhalte basieren auf Erfahrungen aus Projekten und Diskussionen mit Experten.

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Ausgewählte Herausforderungen & Erfolgsfaktoren für Banken im Kontext der Lancierung eines Angebotes an Digital Assets

Verschiedene Banken haben sich dem Thema Digital Assets in den letzten Monaten weiter geöffnet und treiben aktiv Konzeptions- und Umsetzungsprojekte für ein Angebot an Digital Assets voran oder bieten ein solches bereits an. Für eine erfolgreiche Lancierung sind verschiedene Handlungsfelder zu adressieren. Grundlage für die Konzeption, die operative Umsetzung und die Lancierung eines Angebotes an Digital Assets sind die Sicherstellung des relevanten Knowhows in der entsprechenden Tiefe und Breite sowohl im Projektteam als auch in den beteiligten Fachabteilungen während der Konzeptions- und Umsetzungsphase, der Sprung von einer projektorientierten Arbeitsweise (Change the Bank, CtB) hin zum Betrieb (Run the Bank, RtB) sowie die Verankerung in der Unternehmenskultur.
Im Rahmen dieses Blogbeitrages werden ausgewählte Herausforderungen in diesen drei Handlungsfeldern skizziert, beispielhafte Massnahmen vorgestellt, Erfolgsfaktoren beschrieben und Key-Takeaways aufgezeigt.

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Eine allgemeine Betrachtung zu den Vorgängen rund um FTX

Kryptowährungen sind mal wieder in aller Munde, nachdem eine der grössten Handelsplattformen für Kryptowährungen, FTX.com, mit einer Marktbewertung von $ 32 Mrd. am 11. November 2022 Konkurs anmeldete. Ursache war ein Liquiditätsengpass der von Sam Bankman-Fried gegründeten Kryptobörse mit Hauptsitz auf den Bahamas in Folge eines Bank Runs. Wie es dazu kommen konnte, erklären wir in diesem Blogbeitrag.

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Teil II: Need for Change – Transformationsbedarfe und Best Practices für Unternehmen bei der Nutzung von Distributed-Ledger-Technologien

Die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) ermöglicht es, die Integrität von Transaktionen ohne eine zentrale Instanz zu gewährleisten. Dieser Innovation wird daher das Potential zugeschrieben, bestehende Finanzmarktinfrastrukturen nachhaltig zu revolutionieren. Die Einführung und Nutzung von DLT-basierten Plattformen hat jedoch vielfältige Auswirkungen auf Unternehmen. Die Technologie bringt nicht nur technische, sondern auch organisatorische Herausforderungen mit sich, die neue Kompetenzen in verschiedenen Unternehmensfunktionen erfordern. Welche Herausforderungen sich auf welche Unternehmensfunktionen auswirken und an welchen Best Practices sich ein Unternehmen bei der Umsetzung von Veränderungen orientieren kann, erläutern wir in diesem Beitrag.

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Need for Change – Herausforderungen für Unternehmen bei der Nutzung der Distributed-Ledger-Technologie

Digitale Produkte und Services verändern nicht nur den Alltag des Einzelnen oder der Gesellschaft. Die neuen Technologien, auf denen sie basieren, können auch zu Veränderungen der betrieblichen IT in den verschiedensten Geschäftsbereichen eines Unternehmens führen, insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen. Die Distributed-Ledger-Technologie, eine neue Form einer verteilten Datenbank, welche die Integrität aller Arten von Transaktionen ohne eine zentrale Instanz gewährleistet, ist eine solche Technologie. Neben der Frage, in welchen Bereichen sie eingesetzt werden kann, stellt sich für Unternehmen daher auch die Frage, welche internen Auswirkungen beim Einsatz dieser Technologie zu erwarten sind.

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Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”

Seit rund vier Jahren ist Open Banking auf der Agenda der Schweizer Finanzbranche zu finden. Ein initialer Treiber war insbesondere die EU-Regulation PSD2, welche seit dem Jahr 2018 für alle Mitgliedstaaten Gültigkeit erlangte. Die Schweiz verfolgt bei der Umsetzung von Open Banking bisher einen marktgetriebenen Regulierungsansatz. Doch welches Verständnis hat die Schweizer Finanzbranche von Open Banking? Welche Use Cases haben am meisten Potenzial? Welchen Stellenwert hat das Konzept für Unternehmen im näheren Umfeld der Finanzbranche oder für die öffentliche Hand? Welche Erfolgsfaktoren müssen berücksichtigt werden, damit Open Banking in der Schweiz wirkungsvoll umgesetzt werden kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”. Im Folgenden stellen wir Euch die wichtigsten Erkenntnisse in Form einer Executive Summary vor.

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Erkenntnisse des Open Banking Summit 2022

«Finanzindustrie trifft BigTech». Am Donnerstag, dem 25.08.2022, öffnete der Open Banking Summit 2022 in den Veranstaltungsräumen von Google Cloud in Zürich seine Pforten. Das OpenBankingProject.ch veranstaltete diesen Event bereits zum dritten Mal und sorgte wie jedes Jahr für ein abwechslungsreiches Get-together zum Thema Open Banking. Dabei wurden nationale und internationale Erfolgsgeschichten aufgegriffen und in der anschliessenden Paneldiskussion ausgewählte Themen und Fragen der Zuschauenden reflektiert und diskutiert. Auch dieses Jahr versammelten sich wieder rund 120 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Schweizer Finanzbranche, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich beim anschliessenden Apéro zu vernetzen.

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Core Banking Radar – “Neo Core Banking Systeme und ihr Beitrag zur IT-Architektur der Zukunft”

Trends wie vermehrter Fokus auf die Kundeninteraktion und Embedded Banking werden die Bank der Zukunft prägen. Um in diesem Kontext entlang der Customer Journey Services bereitzustellen, sind Banken darauf angewiesen, sich mit anderen Industrien zu vernetzen. Der Ausbau von Partnerschaften im Ecosystem geht einher mit der Förderung der Integrationsfähigkeit über APIs und stetiger Investition in die Bankenarchitektur. Die neuste Publikation des Core Banking Radars setzt sich mit der Systemarchitektur der Bank der Zukunft auseinander und stellt in diesem Zusammenhang die vier im Rahmen des Core Banking Radars untersuchten Neo-Kernbankensysteme gegenüber.

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DeFi 2.0

Seit dem DeFi-Sommer 2020 sind DeFi-Applikationen in der Blockchain-Industrie zu einem bedeutenden Trend geworden. Allerdings wurden in den vergangenen 24 Monaten auch Schwachstellen von DeFi-Applikationen identifiziert.
Der dritte und letzte Teil der Reihe «Decentralized Finance – Hype, Bedrohung oder Chance für regulierte Finanzinstitute?» betrachtet aktuelle Entwicklungen im DeFi-Sektor (DeFi 2.0) genauer und untersucht, wie sie bekannte Herausforderungen im Kontext von DeFi, wie z. B. das Fehlerpotential beim Aufsetzen von Smart Contracts, fehlende Anreizstrukturen für Investoren oder die Voraussetzungen an die technischen und fachlichen Kenntnisse von Investoren, adressieren, ohne dabei die Stärken von DeFi-Applikationen zu beeinträchtigen.

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Beyond Banking: How Continuous Integration & Continuous Deployment (CI/CD) Accelerates Customer Value Creation in the Financial Services Industry

Software is eating the world. Das Produzieren von qualitativ hochwertigen Softwarelösungen wird immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen, die im Umfeld von digitalen Technologien agieren. Insbesondere in einem hochregulierten Markt, wie dem Finanzmarkt, gelten ganz besondere Herausforderungen für die an der Softwareentwicklung beteiligten Unternehmen. Ein Vorgehen, welches hier häufig beschrieben wird, ist «Continuous Integration/ Continuous Deployment» oder auch CI/CD. Ein Finanzdienstleister, der dieses Vorgehen seit mittlerweile drei Jahren erfolgreich nutzt, ist die Commerzbank und wir hatten im Rahmen eines Projekts die Chance, gemeinsam mit Ihnen das Thema CI/CD grundsätzlich und ihre Erfahrungen und Learnings im Speziellen zu beleuchten. Herausgekommen ist das «CI/CD White Paper».

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Decentralized Identity – Sichere Verwaltung der digitalen Identität?

Jeder kennt die folgende Situation aus dem Alltag: Finanzdienstleister oder Service Provider (bspw. Mobilfunkanbieter) bieten Services nur für registrierte und verifizierte Nutzer an. Die Folge: Um die eigene Identität online nachweisen zu können, muss zunächst ein neuer Account mithilfe einer E-Mail und einem ausgewählten Passwort angelegt werden. Der Prozess der Erstellung und Verifikation unterschiedlicher Accounts resultiert in einer Vielzahl an Online-Identitäten eines Nutzers und involviert fast genauso viele Identity Provider. Vor allem der Schutz der eigenen Daten bleibt in vielen Fällen auf der Strecke. Durch die Weiterentwicklung der Blockchain-/Distributed Ledger-Technologie ist in den letzten Jahren ein neuer Ansatz für die Verarbeitung und Verifikation von Online-Identität entstanden, die Decentralized Identity. Dieser Beitrag untersucht das Konzept sowie die zugrundeliegende Technologie und zeigt Vorteile gegenüber der traditionellen Nutzung von Identity Providern und Nutzeraccounts auf.

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Wettrennen um die Poleposition im Metaverse – Business Opportunities für Banken

In den Medien positioniert sich Meta (ehem. Facebook) sehr stark als das zukünftige Metaversum und es hat den Anschein, als würde von Meta das «eine» Metaverse gebaut. Dieser Eindruck täuscht. Was ein Metaverse ist, welche Wettbewerber zurzeit Metaverses bauen und welche Möglichkeiten sie für Banken eröffnen, darum geht es in diesem Beitrag.

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Chancen & Herausforderungen für Banken im Kontext von Decentralized Finance

Der Begriff Decentralized Finance (DeFi) bezeichnet eine dezentrale, Blockchain-basierte Architektur zur Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Intermediäre. In diesem Beitrag zeigen wir auf, warum sich das Anbieten eines Zugangs zu Digital Assets und DeFi-Geschäftsmodellen für Finanzinstitute lohnt und welche Herausforderungen sie meistern müssen, um ihren Kunden ein solches Angebot zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Positionierungsmöglichkeiten für regulierte Institute dargelegt sowie konkrete Chancen & Herausforderungen aufgezeigt.

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Digitale Zwillinge – Die Verschmelzung der realen und virtuellen Welt

Die Menge an Daten über reale Produkte, Prozesse und Services ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Somit ergeben sich neue Möglichkeiten für die Planung, Simulation und Analyse im Unternehmen. Hierfür setzen immer mehr Unternehmen das Konzept eines digitalen Zwillings ein. Doch was sind digitale Zwillinge und welche Potenziale ermöglicht ihr Einsatz auf Unternehmensebene, insbesondere in der Finanzindustrie?

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Federated Learning – effizientes Machine Learning unter Einhaltung der Privatsphäre?

In der Finanzindustrie erwarten Kunden hohe Standards bezüglich des Datenschutzes und der Integrität der eigenen Daten. Dennoch ist es für Banken aus Sicht der Wertschöpfung essenziell, Kundendaten mithilfe von statistischen Methoden und Algorithmen auszuwerten. Die Banken befinden sich somit im Konflikt zwischen der Wahrung des Datenschutzes und der Durchsetzung des eigenen Geschäftsmodells. Um dieses Problem anzugehen, hat sich in den letzten Jahren das Konzept des «Federated Learning» am Markt etabliert, bei dem die für das Modelltraining verwendeten Daten stets dezentral gespeichert und die Modelle dezentral trainiert werden.

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«Data-centric AI» – Eine Veränderung des KI-Mindsets?

Der traditionelle Ansatz von KI stellt den Prozess des Modelltrainings in den Mittelpunkt. Während das Training des Modells grosse Aufmerksamkeit erfährt, stehen die zugrundeliegenden Daten oft im Hintergrund. Vor allem bei Internetkonzernen funktioniert dieser Ansatz sehr gut, da diese über riesige Datenmengen und die Fähigkeiten zu ihrer Auswertung verfügen. Im Gegensatz dazu gibt es bei diesem Ansatz aufgrund mangelnder Datenmengen kaum Potential für den Einsatz von KI in kleinen Unternehmen. Daher lohnt es sich, einen Blick auf die Daten zu werfen – weg von model-centric hin zu data-centric AI.

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Was steckt hinter dem Begriff «Decentralized Finance»?

Decentralized Finance (DeFi) ist spätestens seit dem DeFi-Sommer 2020 einer der dominierenden Trends im Bereich Digital Assets. Seit dem Sommer 2020 hat sich der Blick der Digital-Assets-Community hin zu den Möglichkeiten eines dezentralen Finanz-Ecosystems gewendet, DeFi-Anwendungen haben grossen Zulauf erhalten und die Kurse von entsprechenden Token haben sich vervielfacht. Warum wird DeFi ein so grosses Potential zugerechnet und was bedeutet dies für regulierte Finanzinstitute? Diese und weitere Fragestellungen werde ich in den nächsten drei Blogposts skizzieren, unterschiedliche Betrachtungswinkel aufzeigen sowie einen Ausblick auf die Chancen für regulierte Finanzinstitute im Kontext von DeFi geben. Als Einstieg werden in diesem Blogpost die Funktionsweisen von DeFi-Anwendungen skizziert, ausgewählte Anwendungsfälle vorgestellt sowie Chancen und Risiken in diesem Kontext aufgezeigt.

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Geld – Was ist das überhaupt?

Was ist Geld überhaupt? Klar, es ist etwas, mit dem wir bezahlen, und dem Internationalen Währungsfonds zufolge etwas, ohne das moderne Wirtschaften nicht funktionieren könnten. Im heutigen Blogbeitrag werden wir uns aber gemeinsam noch ein wenig tiefer mit der Bedeutung von Geld beschäftigen und uns ein umfassenderes Bild davon erarbeiten, was es ist. Die Frage ist aus meiner Sicht gerade heute relevant, wo neue Konstrukte wie Kryptowährungen, welche von den im Allgemeinen als Geld angesehenen Währungen wie Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar abweichen, als «digitales» Geld betrachtet werden

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Dezentralisierung als Stabilitätsgarant?

Die Welt befindet sich im Zeitalter von Industrie 4.0 in einem fortschreitenden vernetzten und digitalen Zustand. Dabei geht der Trend immer mehr in Richtung einer dezentralisiert organisierten informationstechnischen Infrastruktur, häufig unter Verwendung der Blockchain-Technologie. Welche drei Arten von (De-)Zentralisierung es gibt und welche Vorteile die Dezentralisierung bietet, erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.

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Web3 and DAOs – the next hype?

Sowohl die technische als auch die damit einhergehende organisatorische Dezentralisierung nehmen durch die disruptiven Technologien DLT und Blockchain eine immer grössere Rolle ein und schreiten durch die Etablierung von neuen Anwendungsfällen und -gebieten immer weiter voran. Ein neuer und vermehrt wachsender Trend sind Decentralized Autonomous Organizations («DAOs»).

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Synthetische Daten – Die Zukunft datengetriebener Finanzservices?

Eine der grössten Herausforderungen der digitalen Transformation ist der Umgang mit bankspezifischen und personenbezogenen Daten sowie deren Verarbeitung durch künstliche Intelligenz (KI). Grundlage datenbasierter Services mithilfe von KI ist eine hochwertige und aktuelle Datenbasis. Doch nicht alle Unternehmen verfügen über eine ausreichend grosse Datenbasis zum Trainieren eines Algorithmus und das Teilen und die grundsätzliche Nutzung mancher Daten ist – teilweise auch innerhalb des Unternehmens – streng limitiert. Um diesen Problemen entgegenzuwirken hat sich das Konzept synthetischer Daten etabliert.

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Core Banking Radar – «Von Modularbank zu Tuum – ein Kernbankensystem nicht nur für Banken»

Der Core Banking Radar  analysiert seit 2017 in regelmässigen Abständen die gängigsten sowie neu aufkommende Kernbankensysteme in der Schweiz mit einem umfangreichen Beurteilungsmodell. Die neuste Publikation beleuchtet das estnische Neo-System Tuum und zeigt Erfolgsfaktoren für dessen Nutzung auf. Der Core Banking Radar ist ein Gemeinschaftsprojekt von Swisscom und dem Business Engineering Institute St. Gallen.

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