Ist Blockchain die disruptive Entwicklung, welche die Finanzindustrie komplett neu organisieren wird? Oder ist die Blockchain ein Technologie-Hype, der schliesslich der nächsten Entwicklung weichen wird. Welche Auswirkungen haben Technologieentwicklungen auf Kernbankensystem oder gesamte IT-Architekturen? Wir diskutieren die Konsequenzen von Technolgieentwicklungen und deren Anwendung und Implikation auf die Finanzindustrie.

Large Language Models und RAG

Zusammenfassung
Die Besonderheit an LLMs: sie können mit natürlicher Sprache befragt werden und antwoten auch mit natürlicher Sprache. Das dazu nötige Wissen wurde während des umfangreichen Trainings mit riesigen Datenmengen in den Parametern des LLM gespeichert („parametrischer Speicher“). Die manchmal unzureichende Qualität der Antworten, insbesondere in spezifischen Domänen lässt sich auf Basis von „In Context Learning“ – Ansätzen mit Methoden des Prompt-Engineerings oder des aufwändigeren Finetunings des LLMs verbessern. Dies ist eine von zwei Dimensionen der Verbesserungsmöglichkeiten, man ändert die Fähigkeiten des LLM und/oder die Qualität des zugeführten Kontextes.
Im letzten Beitrag dieser Serie zu generativer künstlicher Intelligenz wurde aufgezeigt, welche Eigenschaften und Schwachstellen LLMs aufweisen sowie Ansätze möglicher Verbesserungen. Bisher nicht genauer behandelt wurde eine weitere erwähnte Dimension der LLM-Verbesserung: die kontextuelle Erweiterung mittels eines Retrieval Augmented Generation (RAG)-Verfahrens, die es dem LLM ermöglicht externes Wissen zu nutzen, um aktuelle und fachspezifische Antworten zu geben. Im Rahmen dieses Blogbeitrags stellt Wilhelm Niehoff das RAG-Verfahren und aktuelle Entwicklungsansätze vor.

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Fan Tokens auf der Blockchain: Ein Einblick in die Forschung

Fan Tokens haben sich als innovative digitale Anlageklasse etabliert, die eine Schnittstel-le zwischen Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und dem Sportsektor bildet. Sie ermöglichen eine neuartige Form der Fanbeteiligung und bieten exklusive Vorteile wie Mitbestimmungsrechte bei Vereinsentscheidungen und Zugang zu speziellen Belohnun-gen und Spielen [1]. Diese auf der Blockchain basierenden Vermögenswerte, die bereits von 81 Sportorganisationen – darunter renommierte Clubs wie der FC Barcelona oder Manchester City – ausgegeben wurden, haben Eingang in diverse Sportarten wie Kampf-sport, Motorsport, Tennis und Rugby gefunden und bieten weit mehr als nur spekulativen Wert [2], [3]. In diesem Blogbeitrag wird das Konzept der Fan-Tokens beschrieben und wie sie sich auf das Fan Engagement auswirken.

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Bitcoin als produktiven Vermögenswert richtig verstehen: Teil 2 

Ein Bitcoin-basiertes Finanzsystem wird notwendigerweise in Schichten aufgebaut sein, denn auch das heutige Finanzsystem ist mehrschichtig und kennt eine inhärente Hierarchie der geldähnlichen Vermögenswerte. Um das Potenzial von Bitcoin als produktiven Vermögenswert richtig abschätzen zu können, gilt es die Zielkonflikte (Trade-offs) zu verstehen, welche damit einhergehen. Im ersten Teil dieses zweiteiligen Blogbeitrags wurde Bitcoin als neuartiger monetärer Vermögenswert vorgestellt und die Notwendigkeit zur produktiven Renditegenerierung erörtert, damit Bitcoin den nächsten Schritt in seiner Evolutionsphase gehen kann. Im zweiten Teil werden nun drei Perspektiven zu Bitcoin-Renditeprodukten in Bezug auf deren Vertrauenswürdigkeit, und die damit einhergehenden Risiken und Kompromisse bewertet. Basierend auf den Erkenntnissen wird der Goldstandard eines Bitcoin-Renditeprodukts definiert und erläutert, was für Banken und deren Kunden daraus zu schlussfolgern ist.

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Workshopreihe «digitale Kundennähe»

Das OpenBankingProject.ch veranstaltet aktuell eine Workshopreihe zum Thema «digitale Kundennähe». Dabei untersuchen rund 40 Teilnehmende von 30 Unternehmen aus der Finanzbranche und darüber hinaus verschiedene Zielbilder und Use Cases, wie Banken sich über Konzepte wie Open Banking oder Embedded Finance näher bei ihren Kunden positionieren können. Ziel ist es, den Endkunden auch ausserhalb des Bankings bei der digitalen Serviceerschliessung zu unterstützen und ihm mit Bankdaten, Produkten oder Services bei Seite zu stehen. In diesem Blogbeitrag werden die Workshopreihe, bisherige Ergebnisse erster Veranstaltungen und zukünftig geplante Inhalte vorgestellt.

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Was ist Bitcoins nächster Evolutionsschritt nach Einführung des Bitcoin ETFs – und was gibt es für die Banken dabei zu beachten

Seit der Einführung des Bitcoin-Spot-ETFs in den USA im Januar 2024 ist Bitcoin als Vermögenswert für breite institutionelle Investorenkreise zugänglich geworden. Dies markierte einen bedeutenden Meilenstein auf seinem Weg als monetärer Vermögenswert. Der nächste wesentliche Schritt in der Entwicklung von Bitcoin als investierbarem Vermögenswert ist die Erschliessung von Möglichkeiten zur Ertragsgenerierung (ähnlich zu Dividenden bei Aktien oder Coupons auf Anleihen). Im ersten Teil dieses zweiteiligen Blogbeitrags wird Bitcoin als neuartiger monetärer Vermögenswert sowie die Notwendigkeit der produktiven Nutzung von Bitcoin vorgestellt und analysiert, wie erste Ansätze in diesem Bereich zur Krypto-Kreditkrise 2022 geführt haben.

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Large Language Models: Entstehung-Nutzung-Weiterentwicklung

Große Sprachmodelle oder Large Language Models (LLMs) haben im Gebiet der maschinellen Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, NLP) in den letzten fünf Jahren sowohl im Verständnis (Natural Language Understanding, NLU) als auch in der Erzeugung (Natural Language Generation, NLG) einen Quantensprung in der Entwicklung der Kommunikation mit Computern gemacht. Das ist mit ChatGPT auch einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen beginnen mehr und mehr relevant zu werden. In einer kleinen Serie von Beiträgen sollen die Entstehung, die Einbindungsmöglichkeiten in Prozesse und Auswirkungen der LLMs beschrieben werden. In diesem Beitrag soll die Entstehungsgeschichte der LLMs bis zum heutigen Status dargelegt werden, mit dem Ziel auf dieser Grundlage im nächsten Beitrag Stärken, Schwächen und Erscheinungsformen darzustellen.

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Service-Design in Business Ecosystems: Wie Sie den Service-Blueprint im Rahmen von Business Ecosystems nutzen können und der Bezug zu meiner Forschung.

Im Rahmen seiner Forschung im Competence Center Ecosystems entwickelt Dennis Vetterling Artefakte zur Konzeptualisierung von Value Capture für Organisationen in Business Ecosystems. Ziel ist es, ManagerInnen die Grundlage für informierte Entscheidungen im Zusammenhang mit Value Capture in Business Ecosystems zu bieten. In diesem Blogbeitrag stellt er den Service-Blueprint als Modellierungsrahmen zur Handhabung des Themenkomplexes Business Ecosystems in seiner Forschung vor und gibt weitere Gedankensplitter für deren Analyse.

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Positionierungsmöglichkeiten für Banken im Kontext von Digital Assets – Eine Marktbeobachtung

Anfang Januar 2024 war es so weit, die Security and Exchange Comission (SEC) in New York hat in den USA die ersten Bitcoin Spot-ETFs für den Handel & Vertrieb zugelassen. Die Zulassung der ETFs in den USA trägt weiter dazu bei, dass Digital Assets im breiteren Anlegermarkt verfügbar werden. Finanzinstitute können somit verstärkt davon ausgehen, dass sich die Nachfrage nach Digital Assets verändern wird. Wie haben sich Banken in der Schweiz im Kontext von Digital Assets positioniert und welche Vor- & Nachteile bringt die einzelne Positionierung mit sich? Basierend auf Beobachtungen sowie Interaktionen im Schweizer Markt werden diese im Rahmen dieses Blogposts eingeordnet.

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Sind unsere Arbeitsplätze in Gefahr?

Im ersten Teil dieser Blogserie wurden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, wie sich KI auf einzelne Berufe auswirken kann. Um die Auswirkungen der KI auf den Schweizer Wirtschaftssektor zu analysieren, wurde eine umfangreiche qualitative und quantitative Studie zur Exposition einzelner Berufe durch KI im Rahmen einer aufgabenbasierten Sichtweise durchgeführt. Der zweite Teil dieser Beitragsserie fasst die Ergebnisse dieser Studie zusammen und legt Implikationen für Politik und Management dar.

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Sind unsere Arbeitsplätze in Gefahr?

Infolge der jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der KI wurde damit begonnen, die Auswirkungen der Automatisierung auf den Arbeitsmarkt neu zu bewerten. Nicht-routinemäßige kognitive oder manuelle Tätigkeiten, die lange Zeit als von bisherigen Technologien unbeeinflusst galten, sind zunehmend von selbstlernenden Algorithmen bedroht, so dass viele Wirtschaftsexperten der Ansicht sind, dass sich die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt dieses Mal fundamental von anderen Technologien unter-scheiden. In diesem Blogbeitrag werden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, wie KI die Aufgaben eines Berufes beeinflussen kann.

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Forschungsbereich Business Ecosystems

Im Rahmen seiner Forschung im Bereich Business Ecosystems kommt Dennis Vetter-ling immer wieder in Kontakt mit Organisationen, welche das Konzept der Ecosys-tems für sich nutzen. In seiner Arbeit haben sich zwei Perspektiven auf Ecosystems herauskristallisiert, eine «Unternehmenszentrierte» und eine «Kundenzentrierte» Perspektive. In diesem Beitrag gibt Dennis Vetterling einen Einblick in diese beiden Perspektiven und einen Hinweis, wie Organisationen eine Kombination beider im Rahmen einer strategischen Analyse nutzen können.

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Der Capability Kompass

Der digitale Wandel stellt Organisationen vor die Herausforderung, eine anpassungsfähige Kultur zu entwickeln und traditionelle Geschäftspraktiken mit digitalen Angeboten zu harmonisieren, wobei eine umfassende Veränderungs- und Lernbereitschaft sowie ein holistischer Ansatz der Unternehmensführung für eine effiziente Transformation entscheidend sind.
Im folgenden Blogbeitrag wird ein möglicher Ansatz, um eine ganzheitliche Transformation zu analysieren, vorgestellt – der Capability Kompass.

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Strategische Rollenprofile im Kontext von Open Banking für Schweizer Banken

Im Kontext von Open Banking lassen sich vier verschiedene Rollenprofile unterscheiden, die Banken einnehmen können: Individualist, Producer, Distributor und Platform. Die Rollenprofile differenzieren sich bezüglich der Distribution und der Erstellung von Services und erlauben Banken, sich in den einzelnen bankfachlichen Bereichen ein massgeschneidertes, neues Geschäftsmodell zusammenzustellen. Im zweiten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie werden die einzelnen Rollenprofile detailliert und die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell einer Bank veranschaulicht.

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Studienergebnisse zur Analyse der Bedürfnisse Schweizer Individuen für vertrauenswürdige Datenräume 

Um das Potenzial von Daten zu nutzen und gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedürfnisse gezielter zu befriedigen und Innovation zu begünstigen, fördert die Bundesverwaltung der Schweiz für ihre Bürgerinnen und Bürger den Aufbau und den Betrieb vertrauenswürdiger Datenräume. Um die Bedürfnisse der Individuen der Schweiz in Bezug auf Datenräume zu identifizieren und somit die Bevölkerung in den Prozess zur Entwicklung von vertrauenswürdigen Datenräumen mit einzubeziehen, hat das Business Engineering Institute St. Gallen in Zusammenarbeit mit der Universität Lausanne eine Studie erarbeitet. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Studie kurz zusammengefasst.

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Implikationen von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Banken 

Zur Umsetzung von Open Banking verfolgt die Europäischen Union mit PSD2 seit 2018 einen regulatorisch getriebenen Ansatz. Im Gegensatz dazu verfolgt die Schweiz aktuell als eines der wenigen Länder wie die USA, Argentinien, Südafrika und China einen marktgetriebenen Ansatz. Allerdings hat sich der Schweizer Bundesrat letzten Dezember mit einer klaren Botschaft an die Schweizer Finanzinstitute gewandt und möchte die Entwicklungen rund um Open Banking beschleunigen. Im ersten Teil dieser dreiteiligen Blogbeitragsserie wird der Einfluss von Open Banking auf das Geschäftsmodell von Schweizer Universalbanken vorgestellt.

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Das war der Open Banking Summit 2023

Nach dem erfolgreichen Summit 2022 öffneten sich am 24. August bei Google in Zürich erneut die Türen für den diesjährigen Open Banking Summit 2023. Mit über 100 Teilnehmenden und hochkarätigen Referenten erwies sich das OpenBankingProject einmal mehr als eines der Unternehmensnetzwerke im Kontext von Open Banking. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages werden die Inhalte des Open Banking Summit 2023 zusammengefasst.

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Forschungsbereich Distributed Ledger Technology

Das Competence Center Ecosystems des Business Engineering Institute St. Gallen entwickelt Lösungen für relevante Problemstellung aus der Praxis. Im Rahmen dieses Blog-Beitrages wird das übergeordnete Forschungsziel des Forschungsbereichs Distributed Ledger Technology (DLT) vorgestellt. Dieses For-schungsziel besteht darin, ein Framework zu entwickeln, das den methodischen Ansatz von DLT-Implementierungen demonstriert und unterstützt, um Unternehmen zu befähigen, relevante Anforde-rungen des Implementierungsprozesses einer DLT adäquat zu adressieren.

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Das Potenzial und die Entwicklung von Datenräumen

Heutzutage generieren, verarbeiten und nutzen Unternehmen wie auch Privatpersonen eine immense Menge an Daten, die nach Schätzungen weltweit von 64.2 Zettabyte im Jahr 2020 auf geschätzt rund 180 Zettabyte im Jahr 2025 immer weiter anwachsen. Damals wie heute wird die globale Datenwirtschaft jedoch dominiert von einzelnen Unternehmen, den sogenannten BigTechs wie Alphabet, Meta, Amazon und Microsoft. Eine Möglichkeit den Datenaustausch und die Datennutzung abseits der monopolistischen BigTechs zu realisieren, basiert auf dem Konzept vertrauenswürdiger Datenräume. Doch was sind Datenräume genau und wie funktionieren sie? Dieser Blogbeitrag setzt sich mit dieser Fragestellung auseinander und zeigt aus Sicht des Business Engineering Institute St. Gallen ein mögliches Zielbild für Datenräume in der Schweiz auf.

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Trends, Trends, Trends – Nichts ist so konstant wie der Wandel

Die Welt wird von verschiedenen Trends geformt, allen voran den Megatrends. Megatrends beschreiben komplexe Veränderungsdynamiken, welche die Gesellschaft mehr als zehn Jahre prägen. Sie können genutzt werden, um die Komplexität der Veränderungen verständlicher zu machen. Megatrends wirken auf allen Ebenen der Gesellschaft und beeinflussen damit Unternehmen, Institutionen und Individuen. Für Unternehmen ist es essenziell, die mit den Trends verbundenen Chancen & Risiken frühzeitig zu analysieren. In diesem Blogbeitrag werden die ausgewählten Megatrends Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie die dazu gehörigen Makro- & Mikrotrends vorgestellt.

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Kollaborative Wertschöpfung in digitalen Ecosystemen: Erfolgsfaktoren am Beispiel einer Blockchain-basierten Tokenization Plattform 

Nahezu alle Unternehmen agieren heute in Ecosystemen. Traditionelle Geschäftsnetzwerke weichen diesem neuen Wertschöpfungsmodell, in denen mehrere Organisationen zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse der Kunden effektiver zu erfüllen. Dieser Wandel hin zu einer Ecosystem-basierten Wertschöpfung erfordert eine effiziente Koordination und den Einsatz von Technologie. Ein innovativer Wegbereiter für die Etablierung digitaler Ecosysteme ist hierbei die Blockchain. Doch was sind die Fähigkeiten sich als Akteur an diesen neuen Plattformen zu beteiligen? In diesem Beitrag werden wir uns diese Plattformen an einem bestehenden Beispiel näher anschauen und erste Erkenntnisse für Erfolgsfaktoren bei der gemeinsamen Wertschöpfung ableiten.

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Entwicklung von Business Ecosystems im DACH-Raum und das Potential «digitaler Akten» als Ausgangspunkt für integrierte Services

Das Competence Center Ecosystems eruiert seit vier Jahren regelmässig, welche Business Ecosystems in der DACH-Region entstehen und sich weiterentwickeln. Ergänzt wird dieser Ecosystem-Radar um ausgewählte internationale Business Ecosystems. Eine grundlegende Voraussetzung, um Kunden durch verschiedene Partner eines Business Ecosystems integrierte Lösungen anzubieten, ist das Konzept der «digitalen Akte». Darunter verstehen wir eine Sammlung relevanter Daten bezogen auf ein spezifisches Objekt, auf das sich diese Lösungen fokussieren. Solche digitalen Akten, z.B. um das Objekt Haus oder Auto, entstehen zurzeit in allen von uns beobachteten Business Ecosystem-Bereichen. In diesem Blogbeitrag werden die Entwicklungen ausgewählter Business Ecosystems sowie Ansätze digitaler Akten beschrieben.

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Tokenisierung – Potenziale, Herausforderungen und Use Cases im Umfeld der Finanzindustrie – Teil 2

Token beschreiben digitale Repräsentationen von Rechten und Pflichten im Zusammenhang mit Wertgegenständen. Für Finanzinstitute bietet die Tokenisierung von Werten vielversprechende Anwendungsfälle beginnend mit dem Direktinvestment in KMUs, über den Zugang zu emotional Assets bis hin zum Ausbau der eigenen Leistungserbringung gegenüber Kunden. Diese Anwendungsfälle zeigen auf, dass der Einsatz der Blockchain-Technologie zur Abbildung von tokenisierten Werten neue Investitionsopportunitäten für Kunden erschliessen kann, die Kundenbindung steigern kann oder gemeinsam zusätzliche Opportunitäten ausgeschöpft werden können.

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Führung in Schweizer Banken

Wie entwickeln sich Führungsstile in Schweizer Banken – grundsätzlich bekannt sind ja die traditionellen Führungsstile von Lewin wie autoritär/patriarchisch, kooperativ etc. Heutzutage kann auch zwischen transaktionaler und transformationaler Führung differenziert werden. Wie sich diese Führungsstile voneinander abgrenzen und warum sich die Führungsstile in den Banken hin zu agilen Organisationsformen wandeln, wird in diesem Beitrag erläutert.

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