Neue Beiträge

Microsoft Copilot – Ein erster Blick auf den Arbeitsalltag der Zukunft?

Microsoft 365 hat weltweit rund 350 Millionen zahlende Nutzer, die die Office Suite täglich verwenden, um Präsentationen zu erstellen, Daten zu analysieren oder im Team zusammen-zuarbeiten. Der Großteil dieser täglichen Arbeit erfolgt manuell, da eine Automatisierung aufgrund fehlender Kenntnisse nicht für alle Anwender möglich ist. Doch genau diese Her-ausforderung möchte Microsoft durch die Einführung des Microsoft 365 Copilot lösen. In diesem Blogbeitrag werden die Funktion sowie die Anwendungsmöglichkeiten des Copilot vorgestellt und grundlegende Implikationen der Zusammenarbeit zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag der Zukunft aufgezeigt.

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Asymmetrische Kryptografie und digitale Signaturen – Teil 2

Im ersten Teil dieser Blogserie wurde das Konzept der symmetrischen Kryptografie vorgestellt, das die Vertraulichkeit auszutauschender Daten sicherstellen kann. Bei der symmetrischen Kryptogra-fie gilt die grundlegende Annahme, dass der verwendete, geheim zu haltende Schlüssel zwischen den Kommunikationspartnern über einen sicheren Kanal übertragen werden muss, da sonst Dritte mit Kenntnis des Schlüssels auf den Geheimtext zugreifen können. Entsprechend wird mithilfe der symmetrischen Kryptografie das Problem der geheimen Nachrichtenübertragung lediglich auf die geheime Schlüsselübertragung reduziert. Um dieses Problem zu umgehen, wird in diesem zweiten Teil der Blogserie eine Einführung in das Konzept der asymmetrischen Kryptografie vorgestellt.

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Grundlagen der Kryptografie und symmetrischer Verschlüsselung

Mit der steigenden Menge der ausgetauschten Daten gewinnen Aspekte zur Gewährleistung der Datensicherheit wie Sicherstellung der Integrität, der Verfügbarkeit und auch der Vertraulichkeit zunehmend an Bedeutung. Derartige Anforderungen können von kryptografischen Verfahren be-reitgestellt werden. In diesem Blogbeitrag werden die Grundlagen der Kryptografie vorgestellt und am Konzept der symmetrischen Kryptografie erläutert.

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Trendimpactradar 2023: Neue Trends für die Finanzindustrie – Teil 2

Das Competence Center Ecosystems identifiziert und analysiert in regelmässigen Abständen die wichtigsten Trends, die sich auf Finanzinstitute und finanznahe Dienstleister auswirken. Dabei gehen wir sowohl auf die Entwicklung von Megatrends, Makrotrends und Mikrotrends als auch deren Impact auf die Finanzindustrie ein. Als Fortsetzung des zuletzt erschienen Blogs, der sich mit den von uns im Rahmen unseres letzten internen Updates als neu für die Finanzindustrie relevant eingestuften Mega- und Makrotrends auseinandersetzt, möchte ich heute eine Auswahl zugehöriger Mikrotrends vorstellen, die sich auf die Themenbereiche Daten, Kunde, Mitarbeitende und Corporate Responsibility beziehen.

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Trendimpactradar 2023: Neue Trends für die Finanzindustrie

Das Competence Center Ecosystems identifiziert und analysiert in regelmässigen Abständen die wichtigsten Trends, die sich auf Finanzinstitute und finanznahe Dienstleister auswirken. Dabei gehen wir sowohl auf die Entwicklung von Megatrends, Makrotrends und Mikrotrends als auch deren Impact auf die Finanzindustrie ein. Heute möchte ich die vier Mega- und Makrotrends vorstellen, die wir im Rahmen unseres letzten internen Updates neu als für die Finanzindustrie relevant eingestuft haben: Web 3.0, AR & VR / Metaverse, Generation without Borders / Permanent Beta und Standards in der Telekommunikation.

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Tokenisierung – Potenziale, Herausforderungen und Use Cases im Umfeld der Finanzindustrie

Im Zusammenhang mit der Blockchain-Technologie wird in der Finanzindustrie oftmals von der Tokenisierung von Werten gesprochen und dieser ein enormes Potential zugerechnet. Im Kontext des vermeintlichen Potenziales von tokenisierten Vermögenswerten lohnt es sich, zu Beginn eine detailliertere Auseinandersetzung mit der Definition des Begriffes vorzunehmen. Im ersten Teil dieser Beitragsserie werden Potenziale und Herausforderungen der Tokenisierung im Kontext der Finanzindustrie diskutiert. Ausgewählte Anwendungsfälle werden im zweiten Teil vorgestellt und Positionierungsmöglichkeiten für Finanzinstitute im dritten Teil skizziert.

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Distributed-Ledger-Technologie für den Immobilienmarkt – eine sinnvolle Synthese?

Die globale Finanzkrise ist ein Paradebeispiel für die Relevanz der Immobilienbranche für und die enge Verflechtung mit der Finanzindustrie. Um zu verhindern, dass der Immobilienmarkt sich negativ auf die Finanzindustrie auswirken kann, müssen unterschiedliche Herausforderungen gelöst werden. Durch technologische Innovationen wie die Distributed-Ledger-Technologie (DLT), insbesondere die Blockchain-Technologie, haben sich in den letzten Jahren neue Möglichkeiten für die Bewältigung dieser Herausforderungen ergeben. Dieser Beitrag analysiert den Einfluss der DLT auf die einzelnen Schritte des Immobilienerwerbs (insbesondere im Hypothekarprozess).

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Anwendungsbeispiel Referenzmodell – vom Bankmodell zum Core Banking Radar

Referenzmodelle sind, wie der Name andeutet, Modelle, die als Referenz bei der Erstellung eines unternehmensspezifischen Modells nutzbar sind. Um an einem konkreten Beispiel aufzuzeigen, wie die Nutzung eines Referenzmodells aussehen kann, beschreibt dieser Artikel nachfolgend, wie aus dem Bankmodell das für den Core Banking Radar spezifische sogenannte Funktionsmodell abgeleitet wurde, welches die Abdeckung von Funktionalitäten bei Kernbankensystemen abfragt.

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Beispielhafte Massnahmen & Key-Takeaways für Banken im Kontext der Lancierung eines Angebotes an Digital Assets

Im ersten Teil des Blogposts wurden Herausforderungen bei der Lancierung eines Angebotes von Digital Assets durch eine Bank skizziert. Als Ausgangslage wurde ein Finanzinstitut skizziert, welches in einem ersten Schritt vermögenden Privatkunden den Handel von ausgewählten Digital Assets (z. B. Bitcoin und Ethereum) in Kooperation mit einem externen Partner ermöglichen möchte. Im zweiten Teil werden ausgewählte Massnahmen vorgestellt, Erfolgsfaktoren beschrieben sowie Key-Takeaways für die Lancierung eines solchen Angebotes aufgezeigt. Die Inhalte basieren auf Erfahrungen aus Projekten und Diskussionen mit Experten.

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Ausgewählte Herausforderungen & Erfolgsfaktoren für Banken im Kontext der Lancierung eines Angebotes an Digital Assets

Verschiedene Banken haben sich dem Thema Digital Assets in den letzten Monaten weiter geöffnet und treiben aktiv Konzeptions- und Umsetzungsprojekte für ein Angebot an Digital Assets voran oder bieten ein solches bereits an. Für eine erfolgreiche Lancierung sind verschiedene Handlungsfelder zu adressieren. Grundlage für die Konzeption, die operative Umsetzung und die Lancierung eines Angebotes an Digital Assets sind die Sicherstellung des relevanten Knowhows in der entsprechenden Tiefe und Breite sowohl im Projektteam als auch in den beteiligten Fachabteilungen während der Konzeptions- und Umsetzungsphase, der Sprung von einer projektorientierten Arbeitsweise (Change the Bank, CtB) hin zum Betrieb (Run the Bank, RtB) sowie die Verankerung in der Unternehmenskultur.
Im Rahmen dieses Blogbeitrages werden ausgewählte Herausforderungen in diesen drei Handlungsfeldern skizziert, beispielhafte Massnahmen vorgestellt, Erfolgsfaktoren beschrieben und Key-Takeaways aufgezeigt.

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Eine allgemeine Betrachtung zu den Vorgängen rund um FTX

Kryptowährungen sind mal wieder in aller Munde, nachdem eine der grössten Handelsplattformen für Kryptowährungen, FTX.com, mit einer Marktbewertung von $ 32 Mrd. am 11. November 2022 Konkurs anmeldete. Ursache war ein Liquiditätsengpass der von Sam Bankman-Fried gegründeten Kryptobörse mit Hauptsitz auf den Bahamas in Folge eines Bank Runs. Wie es dazu kommen konnte, erklären wir in diesem Blogbeitrag.

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Teil II: Need for Change – Transformationsbedarfe und Best Practices für Unternehmen bei der Nutzung von Distributed-Ledger-Technologien

Die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) ermöglicht es, die Integrität von Transaktionen ohne eine zentrale Instanz zu gewährleisten. Dieser Innovation wird daher das Potential zugeschrieben, bestehende Finanzmarktinfrastrukturen nachhaltig zu revolutionieren. Die Einführung und Nutzung von DLT-basierten Plattformen hat jedoch vielfältige Auswirkungen auf Unternehmen. Die Technologie bringt nicht nur technische, sondern auch organisatorische Herausforderungen mit sich, die neue Kompetenzen in verschiedenen Unternehmensfunktionen erfordern. Welche Herausforderungen sich auf welche Unternehmensfunktionen auswirken und an welchen Best Practices sich ein Unternehmen bei der Umsetzung von Veränderungen orientieren kann, erläutern wir in diesem Beitrag.

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Welchen Nutzen hat die Betrachtung von Business Ecosystems als komplexe adaptive Systeme für uns?

Unser Ziel im CC Ecosystems ist es langfristig, Prozesse im Ecosystem und ihre Auswirkungen valide zu beurteilen und dafür quantifizier- und messbar zu machen. Dafür brauchen wir aber zunächst einen geeigneten Analyserahmen: Wir müssen unser Untersuchungsobjekt so eingrenzen, dass seine Komplexität auf ein handhabbares Mass reduziert wird, aber gleichzeitig keine relevanten Merkmale eines Ecosystems von der Untersuchung ausgeschlossen werden. Naturwissenschaften verwenden die Theorie der komplexen adaptiven Systeme (engl. complex adaptive systems, CAS), um Systeme untersuchbar zu machen, die aus miteinander vernetzten Elementen bestehen und über Adaptionsfähigkeiten in Form von Anpassungs- und Lernvermögen verfügen. Um herauszufinden, ob ein Ecosystem wirklich als CAS betrachtet werden kann, erstellen wir eine Gegenüberstellung der Definitionen und der daraus abgeleiteten Eigenschaften eines Ecosystems und des CAS.

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Need for Change – Herausforderungen für Unternehmen bei der Nutzung der Distributed-Ledger-Technologie

Digitale Produkte und Services verändern nicht nur den Alltag des Einzelnen oder der Gesellschaft. Die neuen Technologien, auf denen sie basieren, können auch zu Veränderungen der betrieblichen IT in den verschiedensten Geschäftsbereichen eines Unternehmens führen, insbesondere bei Dienstleistungsunternehmen. Die Distributed-Ledger-Technologie, eine neue Form einer verteilten Datenbank, welche die Integrität aller Arten von Transaktionen ohne eine zentrale Instanz gewährleistet, ist eine solche Technologie. Neben der Frage, in welchen Bereichen sie eingesetzt werden kann, stellt sich für Unternehmen daher auch die Frage, welche internen Auswirkungen beim Einsatz dieser Technologie zu erwarten sind.

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Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”

Seit rund vier Jahren ist Open Banking auf der Agenda der Schweizer Finanzbranche zu finden. Ein initialer Treiber war insbesondere die EU-Regulation PSD2, welche seit dem Jahr 2018 für alle Mitgliedstaaten Gültigkeit erlangte. Die Schweiz verfolgt bei der Umsetzung von Open Banking bisher einen marktgetriebenen Regulierungsansatz. Doch welches Verständnis hat die Schweizer Finanzbranche von Open Banking? Welche Use Cases haben am meisten Potenzial? Welchen Stellenwert hat das Konzept für Unternehmen im näheren Umfeld der Finanzbranche oder für die öffentliche Hand? Welche Erfolgsfaktoren müssen berücksichtigt werden, damit Open Banking in der Schweiz wirkungsvoll umgesetzt werden kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Studie “Open Banking in der Schweiz: Stellenwert, Use Cases und Erfolgsfaktoren”. Im Folgenden stellen wir Euch die wichtigsten Erkenntnisse in Form einer Executive Summary vor.

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Erkenntnisse des Open Banking Summit 2022

«Finanzindustrie trifft BigTech». Am Donnerstag, dem 25.08.2022, öffnete der Open Banking Summit 2022 in den Veranstaltungsräumen von Google Cloud in Zürich seine Pforten. Das OpenBankingProject.ch veranstaltete diesen Event bereits zum dritten Mal und sorgte wie jedes Jahr für ein abwechslungsreiches Get-together zum Thema Open Banking. Dabei wurden nationale und internationale Erfolgsgeschichten aufgegriffen und in der anschliessenden Paneldiskussion ausgewählte Themen und Fragen der Zuschauenden reflektiert und diskutiert. Auch dieses Jahr versammelten sich wieder rund 120 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Schweizer Finanzbranche, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich beim anschliessenden Apéro zu vernetzen.

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Core Banking Radar – “Neo Core Banking Systeme und ihr Beitrag zur IT-Architektur der Zukunft”

Trends wie vermehrter Fokus auf die Kundeninteraktion und Embedded Banking werden die Bank der Zukunft prägen. Um in diesem Kontext entlang der Customer Journey Services bereitzustellen, sind Banken darauf angewiesen, sich mit anderen Industrien zu vernetzen. Der Ausbau von Partnerschaften im Ecosystem geht einher mit der Förderung der Integrationsfähigkeit über APIs und stetiger Investition in die Bankenarchitektur. Die neuste Publikation des Core Banking Radars setzt sich mit der Systemarchitektur der Bank der Zukunft auseinander und stellt in diesem Zusammenhang die vier im Rahmen des Core Banking Radars untersuchten Neo-Kernbankensysteme gegenüber.

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Data Lineage: Ein Weg zum datengetriebenen Unternehmen?

In den letzten Jahren ist der Ruf nach datengetriebenen Entscheidungen und Prozessen in Unternehmen jeglicher Branche stark gewachsen. Datengetriebene Unternehmen[a] wie Apple, Alphabet oder Microsoft zählen mittlerweile zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Doch um datengetriebene Entscheidungen treffen zu können, müssen unterschiedliche Herausforderungen rund um ein Unternehmen und dessen Daten(management) gelöst werden. Eine dieser Herausforderungen ist, den Überblick über die eigenen Datenbestände zu behalten. Auch in der Finanzindustrie spielt der Überblick über die eigenen Daten eine immer wichtigere Rolle. Banken müssen ihre Daten dem Regulator jederzeit offenlegen können, regelmässiges Reporting wird zum Normalzustand. In diesem Kontext hat sich das Prinzip der «Data Lineage» (DL) etabliert. Aufbauend auf dem Ansatz des Metadatenmanagements ermöglicht dieses Konzept die Strukturierung und Visualisierung der eigenen Datenbestände und -quellen. Der folgende Beitrag erläutert die wichtigsten Grundlagen des Themengebiets «Data Lineage» und zeigt mögliche Anwendungsgebiete in der Finanzindustrie auf.

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DeFi 2.0

Seit dem DeFi-Sommer 2020 sind DeFi-Applikationen in der Blockchain-Industrie zu einem bedeutenden Trend geworden. Allerdings wurden in den vergangenen 24 Monaten auch Schwachstellen von DeFi-Applikationen identifiziert.
Der dritte und letzte Teil der Reihe «Decentralized Finance – Hype, Bedrohung oder Chance für regulierte Finanzinstitute?» betrachtet aktuelle Entwicklungen im DeFi-Sektor (DeFi 2.0) genauer und untersucht, wie sie bekannte Herausforderungen im Kontext von DeFi, wie z. B. das Fehlerpotential beim Aufsetzen von Smart Contracts, fehlende Anreizstrukturen für Investoren oder die Voraussetzungen an die technischen und fachlichen Kenntnisse von Investoren, adressieren, ohne dabei die Stärken von DeFi-Applikationen zu beeinträchtigen.

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Beyond Banking: How Continuous Integration & Continuous Deployment (CI/CD) Accelerates Customer Value Creation in the Financial Services Industry

Software is eating the world. Das Produzieren von qualitativ hochwertigen Softwarelösungen wird immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen, die im Umfeld von digitalen Technologien agieren. Insbesondere in einem hochregulierten Markt, wie dem Finanzmarkt, gelten ganz besondere Herausforderungen für die an der Softwareentwicklung beteiligten Unternehmen. Ein Vorgehen, welches hier häufig beschrieben wird, ist «Continuous Integration/ Continuous Deployment» oder auch CI/CD. Ein Finanzdienstleister, der dieses Vorgehen seit mittlerweile drei Jahren erfolgreich nutzt, ist die Commerzbank und wir hatten im Rahmen eines Projekts die Chance, gemeinsam mit Ihnen das Thema CI/CD grundsätzlich und ihre Erfahrungen und Learnings im Speziellen zu beleuchten. Herausgekommen ist das «CI/CD White Paper».

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Agiles Mindset – Was genau ist ein agiles Mindset und
warum ist es so wichtig?

Der Erfolg agiler Teams oder auch ganzer agiler Unternehmen ist nicht ausschliesslich auf die Anwendung agiler Techniken, Praktiken und Methoden zurückzuführen, sondern vor allem auch auf eine bestimmte Einstellung, Denk- und Verhaltensweise sowohl des Einzelnen als auch des gesamten Teams – das sogenannte “agile Mindset”. Und das agile Mindset ist ein essenzieller Erfolgsfaktor bei einer agilen Transformation. Warum das so ist, möchte ich in diesem Beitrag gerne näher erläutern.

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