Neue Beiträge

Agiles Mindset – Was genau ist ein agiles Mindset und
warum ist es so wichtig?

Der Erfolg agiler Teams oder auch ganzer agiler Unternehmen ist nicht ausschliesslich auf die Anwendung agiler Techniken, Praktiken und Methoden zurückzuführen, sondern vor allem auch auf eine bestimmte Einstellung, Denk- und Verhaltensweise sowohl des Einzelnen als auch des gesamten Teams – das sogenannte “agile Mindset”. Und das agile Mindset ist ein essenzieller Erfolgsfaktor bei einer agilen Transformation. Warum das so ist, möchte ich in diesem Beitrag gerne näher erläutern.

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Objectives and Key Results (OKRs) und agiles Management: Wie OKRs eine agile Führung unterstützen können

Bei dem englischen Akronym OKR, das für Objectives and Key Results steht, handelt es sich um eine  Methode, die das Ziel verfolgt, die Transparenz, Eindeutigkeit und Kommunikation von Zielvorgaben zu fördern und die Priorisierung von Tätigkeiten zu begründen. Im Februar hat Fabian Lehner bereits im Blogbeitrag «OKR – Der Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen» über die Grundlagen und das Potential von OKRs geschrieben. Denn viele schnell wachsende Unternehmen wie Google, Spotify, LinkedIn oder Amazon nutzen diese Methode. Auf diesem Blogbeitrag aufbauend, möchten wir heute der Frage nachgehen wie OKRs ein agiles Management unterstützen und wie agile Führung mit OKRs eigentlich funktioniert.

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Decentralized Identity – Sichere Verwaltung der digitalen Identität?

Jeder kennt die folgende Situation aus dem Alltag: Finanzdienstleister oder Service Provider (bspw. Mobilfunkanbieter) bieten Services nur für registrierte und verifizierte Nutzer an. Die Folge: Um die eigene Identität online nachweisen zu können, muss zunächst ein neuer Account mithilfe einer E-Mail und einem ausgewählten Passwort angelegt werden. Der Prozess der Erstellung und Verifikation unterschiedlicher Accounts resultiert in einer Vielzahl an Online-Identitäten eines Nutzers und involviert fast genauso viele Identity Provider. Vor allem der Schutz der eigenen Daten bleibt in vielen Fällen auf der Strecke. Durch die Weiterentwicklung der Blockchain-/Distributed Ledger-Technologie ist in den letzten Jahren ein neuer Ansatz für die Verarbeitung und Verifikation von Online-Identität entstanden, die Decentralized Identity. Dieser Beitrag untersucht das Konzept sowie die zugrundeliegende Technologie und zeigt Vorteile gegenüber der traditionellen Nutzung von Identity Providern und Nutzeraccounts auf.

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Wettrennen um die Poleposition im Metaverse – Business Opportunities für Banken

In den Medien positioniert sich Meta (ehem. Facebook) sehr stark als das zukünftige Metaversum und es hat den Anschein, als würde von Meta das «eine» Metaverse gebaut. Dieser Eindruck täuscht. Was ein Metaverse ist, welche Wettbewerber zurzeit Metaverses bauen und welche Möglichkeiten sie für Banken eröffnen, darum geht es in diesem Beitrag.

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Hin zu einem anwendbaren Verständnis von Business Ecosystems im Managementkontext

Der Terminus «Business Ecosystems» ist nicht nur ein Begriff, der beim Competence Center Ecosystems des Business Engineering Institutes St. Gallen (CC Ecosystems) verwendet wird, sondern er attrahiert auch in der breiten Wirt- und Wissenschaft eine grosse Anzahl an Publikationen. Doch was wird damit konkret beschrieben und auf welche grundlegende Definition beziehen wir uns, wenn wir von der Entwicklung von Geschäftsmodellen innerhalb von Business Ecosystems und der Akkumulation von «Wert» bei einzelnen Akteuren (Value Capture) sprechen? Im Folgenden wird zuerst ein Überblick über verschiedene Aspekte der Ecosystem-Forschung gegeben. Anschliessend wird der Fokus auf die Definition von Ecosystems als spezifischer Struktur der Organisation des Zusammenwirkens in einem Netzwerk gelegt. Abschliessend werden Implikationen für die Arbeit im Competence Center Ecosystems beschrieben.

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Chancen & Herausforderungen für Banken im Kontext von Decentralized Finance

Der Begriff Decentralized Finance (DeFi) bezeichnet eine dezentrale, Blockchain-basierte Architektur zur Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Intermediäre. In diesem Beitrag zeigen wir auf, warum sich das Anbieten eines Zugangs zu Digital Assets und DeFi-Geschäftsmodellen für Finanzinstitute lohnt und welche Herausforderungen sie meistern müssen, um ihren Kunden ein solches Angebot zu ermöglichen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Positionierungsmöglichkeiten für regulierte Institute dargelegt sowie konkrete Chancen & Herausforderungen aufgezeigt.

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9 Schritte zur Erschliessung von Business Ecosystems

Die Erschliessung eines Business Ecosystems verspricht die Möglichkeit, bestehenden Kunden integrierte Services durch zum Teil branchenübergreifende Kooperationen zur Verfügung zu stellen und Zugang zu neuen Kundengruppen zu erhalten. Selbst ein Business Ecosystem aufzubauen ist allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe, da es viele Parteien um eine für alle Teilnehmer attraktive Value Proposition herum zu orchestrieren gilt. Um die Erfolgsaussichten für ein solches Vorhaben zu erhöhen, lohnt sich ein strukturiertes Vorgehen, das nicht nur beim Design einer vielversprechenden Lösung hilft, sondern auch dabei, mögliche Stolpersteine möglichst früh zu entdecken und bestenfalls zu umgehen. Ein solches Vorgehen, das bereits von mehreren Banken im deutschsprachigen Raum verwendet wird, stelle ich in diesem Beitrag vor.

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Digitale Zwillinge – Die Verschmelzung der realen und virtuellen Welt

Die Menge an Daten über reale Produkte, Prozesse und Services ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Somit ergeben sich neue Möglichkeiten für die Planung, Simulation und Analyse im Unternehmen. Hierfür setzen immer mehr Unternehmen das Konzept eines digitalen Zwillings ein. Doch was sind digitale Zwillinge und welche Potenziale ermöglicht ihr Einsatz auf Unternehmensebene, insbesondere in der Finanzindustrie?

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Federated Learning – effizientes Machine Learning unter Einhaltung der Privatsphäre?

In der Finanzindustrie erwarten Kunden hohe Standards bezüglich des Datenschutzes und der Integrität der eigenen Daten. Dennoch ist es für Banken aus Sicht der Wertschöpfung essenziell, Kundendaten mithilfe von statistischen Methoden und Algorithmen auszuwerten. Die Banken befinden sich somit im Konflikt zwischen der Wahrung des Datenschutzes und der Durchsetzung des eigenen Geschäftsmodells. Um dieses Problem anzugehen, hat sich in den letzten Jahren das Konzept des «Federated Learning» am Markt etabliert, bei dem die für das Modelltraining verwendeten Daten stets dezentral gespeichert und die Modelle dezentral trainiert werden.

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«Data-centric AI» – Eine Veränderung des KI-Mindsets?

Der traditionelle Ansatz von KI stellt den Prozess des Modelltrainings in den Mittelpunkt. Während das Training des Modells grosse Aufmerksamkeit erfährt, stehen die zugrundeliegenden Daten oft im Hintergrund. Vor allem bei Internetkonzernen funktioniert dieser Ansatz sehr gut, da diese über riesige Datenmengen und die Fähigkeiten zu ihrer Auswertung verfügen. Im Gegensatz dazu gibt es bei diesem Ansatz aufgrund mangelnder Datenmengen kaum Potential für den Einsatz von KI in kleinen Unternehmen. Daher lohnt es sich, einen Blick auf die Daten zu werfen – weg von model-centric hin zu data-centric AI.

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Was steckt hinter dem Begriff «Decentralized Finance»?

Decentralized Finance (DeFi) ist spätestens seit dem DeFi-Sommer 2020 einer der dominierenden Trends im Bereich Digital Assets. Seit dem Sommer 2020 hat sich der Blick der Digital-Assets-Community hin zu den Möglichkeiten eines dezentralen Finanz-Ecosystems gewendet, DeFi-Anwendungen haben grossen Zulauf erhalten und die Kurse von entsprechenden Token haben sich vervielfacht. Warum wird DeFi ein so grosses Potential zugerechnet und was bedeutet dies für regulierte Finanzinstitute? Diese und weitere Fragestellungen werde ich in den nächsten drei Blogposts skizzieren, unterschiedliche Betrachtungswinkel aufzeigen sowie einen Ausblick auf die Chancen für regulierte Finanzinstitute im Kontext von DeFi geben. Als Einstieg werden in diesem Blogpost die Funktionsweisen von DeFi-Anwendungen skizziert, ausgewählte Anwendungsfälle vorgestellt sowie Chancen und Risiken in diesem Kontext aufgezeigt.

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Agilität – Wie das Erreichen von Unternehmenszielen durch die agile Methode Scrum begünstigt werden kann

Heutzutage sind Märkte von einem stetigen Wandel gekennzeichnet. Um dem zu begegnen wenden viele Unternehmen agile Methoden an. Dieser Beitrag untersucht anhand der meistgenutzten agilen Methode, Scrum, wie sich agile Methoden potenziell auf die Erreichung von Unternehmenszielen im Allgemeinen und auf solche in der Finanzindustrie im Speziellen auswirken.

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Why Spotify did not use the Spotify Model

Das agile Organisationsmodell des schwedischen Musik- und Video-Streamingdienstes Spotify ist schon seit einiger Zeit in aller Munde. Viele Banken, darunter unter anderem die Commerzbank und die ING orientieren ihre Organisationsstruktur am Spotify-Modell. Doch was zeichnet das Modell eigentlich aus? Und was ist dran an der Aussage, dass Spotify das Modell selbst gar nicht genutzt haben soll?

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Core Banking Radar – “Vault Core – ein hyperkonfigurierbares Neo-Core-Banking-System von Thought Machine”

Der Core Banking Radar  analysiert seit 2017 in regelmässigen Abständen die gängigsten sowie neu aufkommende Kernbankensysteme in der Schweiz mit einem umfangreichen Beurteilungsmodell. Die neuste Publikation des Kernbankenradars befasst sich mit dem Neosystem Vault Core der britischen Firma Thought Machine, das mit einer Cloud-nativen Plattform darauf abzielt, bewährte Praktiken der Softwareentwicklung von Technologieunternehmen zu übernehmen und Banken die Flexibilität zu geben, jedes beliebige Produkt mit Smart Contracts zu entwickeln.

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Open Banking und die (ewige?) Gretchenfrage: Marktgetrieben oder reguliert?

Seit gut vier Jahren ist Open Banking auch in der Schweiz ein Thema, das von der Finanzindustrie als relevant erachtet wird. Auslöser war insbesondere die EU-Regulation PSD2, die 2018 für alle Mitgliedstaaten Gültigkeit erlangte und darauffolgend umgesetzt wurde. Verschiedene Akteure bearbeiten seither dieses Thema, doch die Umsetzung schreitet nur langsam voran. Aus diesem Grund sieht sich auch das Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) zu einer deutlichen Ansage veranlasst. Eine Regulierung scheint näher zu rücken.

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Platform Confusion: Ein Schlaglicht auf das Konzept der Plattformen und ihre Einordnung in den Kontext von Business Ecosystems

Eine Plattform, klar, das ist etwas, auf dem man andere Dinge aufbauen kann. Wir erinnern uns sicher alle noch an die «Lego-Platten», welche die Grundlage dafür geboten haben, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen und sich architektonischen Testprojekten hinzugeben. In der Wirt- und Wissenschaft fällt nun leider eine Abgrenzung des Plattform-Konzepts nicht ganz so leicht wie in dem oben beschriebenen Beispiel. Mit dem vorliegenden Artikel wollen wir nun versuchen ein wenig Licht ins Dunkel der Plattformdefinitionen zu bringen. Darüber hinaus werden wir den Kernwerttreiber – Netzwerkeffekte – beleuchten und die Verbindung des Konzepts zu Business Ecosystems herstellen.

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Diese fünf Datenstrategien gibt es für Banken

Die Datenstrategie einer Bank sollte im Idealfall aus ihrer Unternehmensstrategie abgeleitet werden. Mögliche Ziele der Datenstrategie können eine Prozessoptimierung mit verbundener Kostenreduktion, ein besseres Kundenverständnis (das ebenfalls zur Kostenreduktion oder Ertragsoptimierung führen kann) oder aber auch der Aufbau neuer Geschäftsmodelle sein. Der folgende Blogbeitrag gibt einen Überblick darüber, welche Datenstrategien für Banken es grundsätzlich gibt und welche zugehörigen Use Cases in der Praxis beobachtbar sind.

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OKR – Der Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen

Die Welt wird zunehmend unberechenbarer und chaotisch. Umso wichtiger ist es, dass ein Unternehmen auf neue Gegebenheiten angemessen reagieren kann. OKRs, die Abkürzung von «Objectives and Key Results», ist ein dynamisches Steuerungsinstrument, das dabei hilft, sicherzustellen, dass alle Aktivitäten zur Erreichung der gleichen, wichtigsten Ziele innerhalb der Organisation beitragen.

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Unternehmensübergreifender Datenaustausch in einem branchenübergreifenden Vertrauensnetzwerk – vielfältige Mehrwerte für Kunden, Unternehmen und Partner!

Es gibt diverse Alltagssituationen, in denen wir jedes Mal aufs Neue unsere Daten erfassen müssen. Wieso können diese Daten nicht einmal gespeichert und dann immer wieder übernommen werden? Insbesondere umfangreichere Geschäftsfälle wie die Eröffnung eines Bankkontos oder eines Accounts bei einem FinTech erfordern jeweils mehrere Minuten Zeitaufwand für ein wenig mehrwertstiftendes Kundenerlebnis – wäre es nicht grossartig, wenn man beim Onboarding jeweils alle mühsamen Schritte, welche die Datenerfassung betreffen, überspringen und gleich mit der Beratungsleistung resp. der effektiven Befriedigung seiner Kernbedürfnisse starten könnte? Diese und weitere Fragestellungen werden seit etwas mehr als einem halben Jahr im Rahmen einer Workshopserie des OpenBankingProject.ch (OBP) betrachtet und gemeinsam mit mehr als 30 Unternehmen aus der Schweizer Finanzbranche diskutiert. Dieser Beitrag soll einen Überblick über den Hintergrund, erste Lieferergebnissen sowie über den aktuellen Erkenntnisstand der Bestrebungen im Rahmen der Workshopserie des OpenBankingProject.ch geben.

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COP26 und die Kreislaufwirtschaft

Uns im CC Ecosystems haben die Glasgow-Konferenz und ihre Beschlüsse dazu veranlasst, Betrachtungen über die nachhaltige Entwicklung unseres Planeten anzustellen und zu verorten, inwieweit die Circular Economy zur Erreichung der Klimaziele beitragen kann. Nachfolgend beschäftigen wir uns zunächst mit den Klimaherausforderungen und den Entwicklungen der Glasgow-Konferenz und werfen anschliessend einen Blick darauf, wie Unternehmen mit einer Transformation ihrer Produktion nach den Prinzipien der Circular Economy zu einer nachhaltigeren Entwicklung der Wirtschaft beitragen können.

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Geld – Was ist das überhaupt?

Was ist Geld überhaupt? Klar, es ist etwas, mit dem wir bezahlen, und dem Internationalen Währungsfonds zufolge etwas, ohne das moderne Wirtschaften nicht funktionieren könnten. Im heutigen Blogbeitrag werden wir uns aber gemeinsam noch ein wenig tiefer mit der Bedeutung von Geld beschäftigen und uns ein umfassenderes Bild davon erarbeiten, was es ist. Die Frage ist aus meiner Sicht gerade heute relevant, wo neue Konstrukte wie Kryptowährungen, welche von den im Allgemeinen als Geld angesehenen Währungen wie Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar abweichen, als «digitales» Geld betrachtet werden

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Dezentralisierung als Stabilitätsgarant?

Die Welt befindet sich im Zeitalter von Industrie 4.0 in einem fortschreitenden vernetzten und digitalen Zustand. Dabei geht der Trend immer mehr in Richtung einer dezentralisiert organisierten informationstechnischen Infrastruktur, häufig unter Verwendung der Blockchain-Technologie. Welche drei Arten von (De-)Zentralisierung es gibt und welche Vorteile die Dezentralisierung bietet, erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.

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Web3 and DAOs – the next hype?

Sowohl die technische als auch die damit einhergehende organisatorische Dezentralisierung nehmen durch die disruptiven Technologien DLT und Blockchain eine immer grössere Rolle ein und schreiten durch die Etablierung von neuen Anwendungsfällen und -gebieten immer weiter voran. Ein neuer und vermehrt wachsender Trend sind Decentralized Autonomous Organizations («DAOs»).

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Synthetische Daten – Die Zukunft datengetriebener Finanzservices?

Eine der grössten Herausforderungen der digitalen Transformation ist der Umgang mit bankspezifischen und personenbezogenen Daten sowie deren Verarbeitung durch künstliche Intelligenz (KI). Grundlage datenbasierter Services mithilfe von KI ist eine hochwertige und aktuelle Datenbasis. Doch nicht alle Unternehmen verfügen über eine ausreichend grosse Datenbasis zum Trainieren eines Algorithmus und das Teilen und die grundsätzliche Nutzung mancher Daten ist – teilweise auch innerhalb des Unternehmens – streng limitiert. Um diesen Problemen entgegenzuwirken hat sich das Konzept synthetischer Daten etabliert.

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Core Banking Radar – «Von Modularbank zu Tuum – ein Kernbankensystem nicht nur für Banken»

Der Core Banking Radar  analysiert seit 2017 in regelmässigen Abständen die gängigsten sowie neu aufkommende Kernbankensysteme in der Schweiz mit einem umfangreichen Beurteilungsmodell. Die neuste Publikation beleuchtet das estnische Neo-System Tuum und zeigt Erfolgsfaktoren für dessen Nutzung auf. Der Core Banking Radar ist ein Gemeinschaftsprojekt von Swisscom und dem Business Engineering Institute St. Gallen.

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